Spirit of Football:
Mit Fußball die Welt zum Guten verändern
Andrew Aris über Spirit of Football: „Fußball ist eine universelle Sprache. Damit erreicht und berührt man so viele Menschen und kann eine Menge Gutes tun.“
Tony Rinaudo, der „Waldmacher“:
Wie zerstörter Wald wieder lebendig wird
„Das Leben auf der Erde, wie wir es kennen, wäre ohne Bäume nicht möglich.“ Der australische Agrarexperte Tony Rinaudo hat eine Methode entdeckt, die Bäume zurückbringt.
The Chosen:
„Am Ende wird das Licht die Dunkelheit überwinden.“
The Chosen erzählt die Geschichte von Jesus neu. Weltweit zieht die Serie bereits über 400 Millionen Menschen in ihren Bann. Karoline Kuhn schenkt uns einen Blick hinter die Kulissen.
Sasan:
Eine Geschichte wie aus „Tausendundeine Nacht“
Ein junger Mann aus Afghanistan und ein Bäckermeister aus Niederbayern versetzen alle nur noch in Erstaunen. Sie zeigen, was möglich ist, wenn man sich wirklich aufeinander einlässt.
Dozza:
Wo nicht nur Menschen, sondern auch Wände lebendig sind
Dozza ist nicht nur ein Ort der Kunst. Er zeigt auf, wie wichtig es ist, dass wir Menschen über Geschichten miteinander in Verbindung bleiben.
Diagnose Leukämie:
Wenn dein Kind plötzlich Krebs hat
Michaela Bajl hat nie aufgegeben. Die Mama des kleinen Vincent fand in ihre Kraft zurück, indem sie anderen Eltern mit einem krebskranken Kind hilft.
Eine Weltreise?
„Geh, hör auf das, was du willst!“
In ihrem Buch „Wieder da und doch nicht hier“ ist Uta Caecilia Nabert Weltenbummler*innen auf der Spur und auch sich selbst.
Dialog unter freiem Himmel:
Wir müssen reden!
In Halle treffen sich regelmäßig Menschen zum Dialog unter freiem Himmel, um über die wirklich wichtigen Dinge des Lebens zu sprechen.
Gina von Make Someone Happy:
„Wir können in der Welt etwas bewirken.“
Make Someone Happy und good news for you intensivieren ihre Zusammenarbeit. „Wir möchten Samen säen für ein liebevolleres und aufmerksameres Miteinander.“
WASNI:
Die inklusive Hoodie-Manufaktur
Im ersten Inklusionsunternehmen, das in Deutschland Kleidung herstellt, arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung. WASNI steht für „wenn anders sein normal ist“.