Eine junge Frau erfährt von Sea-Eye, einem Verein, der Menschen vor dem Ertrinken rettet. Sie hört, der Verein unterstütze Schlepper. Die junge Frau macht sich selbt ein Bild.
Der Regensburger Student war an Bord der „Professor Albrecht Penck“. Seine Aufgabe mit Sea-Eye: Menschen, die im Mittelmeer in Seenot geraten sind, retten.
Mithilfe von Satellitenbildern will die Regensburger Organisation Flüchtlingsboote im Mittelmeer rechtzeitig entdecken und Menschenrechtsverletzungen publik machen.
Judith Barth, 21 Jahre jung, war Crewmitglied auf einer Mission von Sea-Eye im Mai. Wie es ihr erging und was es bedeutet, Menschenleben zu retten, hat sie in einem Tagebuch festgehalten.