Interview: Isolde Hilt
Für seine Kinder die persönliche Lebensgeschichte, Erinnerungen, alles, was einen in Liebe verbindet, einsprechen: Das bietet das Familienhörbuch. Judith Grümmer, eine erfahrene Hörfunkjournalistin und Audiobiografin, hat das gemeinnützige Unternehmen vor vier Jahren gegründet, um unheilbar und lebensverkürzend erkrankten Müttern und Vätern eine Stimme zu geben, die bleibt.
Die Nachfrage nach einem Hörbuch ist groß. Bereits bis August dieses Jahres waren es allein 100 Projekteilnehmer*innen. Und es gibt eine Warteliste. Das Buch, das professionell von Audiobiograf*innen und Sounddesigner*innen aufbereitet wird, ist für die Eltern kostenfrei. Carmen Dreyer, Journalistin und Audiobiografin, hat uns gemeinsam mit Ramona Kremer, einer palliativ erkrankten Mutter, erzählt, wie ein solches Hörbuch entsteht.
„Alles, was eine Stimme hat, überlebt.“
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