zusammengestellt von Florian Roithmeier
Bewerbung für Ursula-Hudson-Preis läuft
Ursula Hudson, die 2020 verstarb, war Vorsitzende des Vereins Slow Food Deutschland. Ihr zentrales Anliegen war es, das Ernährungssystem zu verändern – hin zu Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit. Für diese Werte und ihre Vermittlung an eine breite Öffentlichkeit engagierte sie sich.
In diesem Jahr schreibt der Verein erstmals den Ursula-Hudson-Preis aus. Mit ihm sollen Einzelpersonen, Initiativen oder Gruppierungen geehrt werden, die im Ernährungsbereich bzw. der Ernährungspolitik und -bildung aktiv sind. Der Preis ist mit 1.500 Euro dotiert. Die Bewerbungsfrist läuft bis Mitte April.
Mehr zu den Kritieren und zur Bewerbung findet ihr hier: https://www.slowfood.de/ursula-hudson/ursula-hudson-preis/ausschreibung-und-kriterien
Bessere Luftqualität in Deutschland
2020 ist in Deutschland die Belastung in der Luft durch Stickoxide stark gesunken.
Nur noch drei bis vier Prozent der Messstationen haben den Grenzwert überschritten. Das zeigt die vorläufige Auswertung der Messdaten der Länder und des Umweltbundesamtes (Stand 01.02.2021) von bislang rund 400 Messstationen.
Die Pandemie spielte dabei laut Umweltbundesamt aber kaum eine Rolle.
„Meet a Jew“
Miteinander statt übereinander reden! Das ist der Ansatz von „Meet a Jew“.
„Meet a Jew“ ist ein Projekt des Zentralrats der Juden in Deutschland. Einzelpersonen, Gruppen und Schulklassen begegnen Jüdinnen und Juden und können so ins Gespräch kommen. Das Ziel: antisemitische Vorurteile und Wissen über Juden und ihr Leben in Deutschland vermitteln.
Mehr zu diesem Projekt: https://www.meetajew.de/
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