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Die Pegasus Family: Wenn du dein Leben auf einmal selbst schreibst …

„Als wir begriffen, dass unser Besitz uns besitzt, beschlossen wir, die Welt zu ändern. Im Rahmen unserer Möglichkeiten als kleine Familie.“ Die Reise der Pegasus Family begann …
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Interview: Isolde Hilt

Er war ein erfolgreicher Unternehmer, der alles hatte, was man sich normalerweise so wünscht: eine gut gehende Agentur mit 25 Mitarbeiter*innen, beeindruckende Kunden wie Daimler, Bosch und Porsche, der Mercedes vor der Tür, Lunch oder Dinner beim Edel-Italiener. Und dann kam plötzlich alles ganz anders … Oliver ‚Wyld Rose‘ Kyr hat diese Zeit in Stuttgart hinter sich gelassen und ist mit seiner Frau und Tochter als Pegasus Family weltweit unterwegs. Wie sie ihren Teil zu einer besseren Welt beitragen möchten, erzählt er in diesem Interview.

 

Es war 2008. Was ist damals passiert?

Das Leben hat mich einmal komplett durch die Mangel gedreht. Es fing an mit einem Herzinfarkt, spät nachts. Ein Elefant saß auf meiner Brust, Herzstechen, tauber Arm. Die Symptome, die so ein Herzinfarkt mit sich bringt. Nur in der Not-Ambulanz sagten sie, es kann keiner gewesen sein. Das kann man im Nachhinein messen. Zwei weitere Infarkte folgten, die keine waren. Dann schwere Panikstörungen, Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Depressionen. Ich sah mir beim Sterben zu. Ging in die Diagnostische Klinik in Wiesbaden, die haben damals alles durchgecheckt. Und dann kam der Arzt und lächelte sonnig: „Herr Kyr, Sie haben nichts, Sie sind kerngesund.“ Für mich aber war das weit entfernt von einer guten Nachricht, denn mir ging es schlecht, sehr schlecht!

Wie ging es dann weiter?

Ich war bei einer Psychotherapeutin, die mir in der siebten Therapiestunde sagte, dass es keine achte mehr gäbe. „Warum? Ziehen Sie weg?“, fragte ich ängstlich. „Nein, ich habe die Lösung“, erwiderte sie sanft. „Was muss ich schlucken?“, entgegnete ich reflexartig. Sie lachte nur: „Verlassen Sie Ihre Firma. Sagen Sie Ihren Partnern, dass Sie aufhören, für Industriekunden zu arbeiten.“ „Ja“, sagte ich, „das hatte ich tatsächlich für nächstes Jahr überlegt.“ „Nein: heute! Jetzt!“, erwiderte sie.

Und ich verstand. Entweder an diesem Nachmittag noch meine gesamte materielle Existenz aufgeben, wieder bei Null anfangen und ins eiskalte Wasser springen oder endgültig in dem dunklen Schlund verschwinden, der mich seit Monaten immer tiefer einsog. Und ich tat es. Legte meine Kreditkarten auf den Tisch, die Schlüssel von Agentur und Geschäftswagen und ging. Unter Tränen und den ungläubigen Blicken der gesamten Firma.

Ein großer Schritt …

Ja. Als ich die Glastür unserer Büroräume hinter mir schloss und hinaus in den sonnigen Nachmittag trat, verschwanden alle Symptome. Alle! Und ich begriff, dass meine Seele mir seit Jahren etwas hatte sagen wollen, aber ich hatte nicht zugehört. 

Ein neues Leben beginnen, an einem neuen Ort … Das war der Plan. Du und deine Frau gingen nach Berlin. Wie sah das neue Leben aus?

Ich dachte ja, ich hätte verstanden, wohin ich meine Schritte wenden wollte. Als erstes führte ich Regie bei einem Independent-Spielfilm, für den ich auch das Buch geschrieben hatte. Eine tiefe Herzenssache, die mich damals, 2010, sehr erfüllte. Dann beschloss ich, es in der Spielfilm-Branche zu versuchen und begriff nicht, dass ich mich abermals ins Hamsterrad begab: mit roten Teppichen, Prosecco-Empfängen und viel Starrummel, aber eben wieder ein Hamsterrad. Ich brauchte einige Jahre, um das zu begreifen.

Du hattest also die Branche gewechselt, aber nicht unbedingt deinen Lebensstil geändert …

Ja, es ging wieder nur um die Meinung anderer, ums Geld verdienen und letztlich darum, das eigene Ego zu streicheln. „Red carpet“-Empfänge statt Industrie-Roboter und Autos abfilmen, aber dann eben doch wieder die gleiche Falle. Eine sehr schmerzhafte, aber wichtige Lektion für mich damals.

Wie erfolgte der doch große Schritt von der Lieblingswohnung in Berlin zum Unterwegs-Sein als Pegasus Family?

Als unsere Tochter Bonnie ein Jahr alt war, fanden wir heraus, dass in unserer absoluten Traumwohnung in Berlin – in der wir die nächsten 20 Jahre hatten verbringen wollen – Asbest verbaut worden war. Die Vermietergesellschaft spielte die gesundheitlichen Gefahren herunter, und wir mussten eine Renovierung einklagen. Während des juristischen Prozesses lebten wir neun Monate lang aus drei großen Sporttaschen; bei Freunden im Keller, in Studentenzimmern und Airbnb-Wohnungen. Denn die Miete mussten wir weiterbezahlen, um einer Gegenklage vorzubeugen.
Als wir wieder in unsere Wohnung einzogen, staunten wir ob der 101 eingelagerten Umzugskartons, die uns wieder zurückgebracht wurden. Was war das alles? Wozu hatten wir das denn gebraucht all die Jahre? Drei Sporttaschen waren doch genug gewesen, um glücklich zu sein …

Und es hat „Klick“ gemacht …

Ja, wir verstanden plötzlich: „Dein Besitz besitzt dich.“
Im Sommer 2015 beschlossen wir dann, die Welt zu ändern. Im Rahmen unserer Möglichkeiten als kleine Familie. Nicht mehr auf Politiker, Industrielobbyisten und allgemein die Gesellschaft zu schimpfen, sondern aktiv zu werden. Die Welt für unsere Tochter und alle Kinder auf der Erde ein wenig besser zu machen. Wir verkauften, verschenkten, spendeten fast alles, was wir besaßen und zogen in ein Wohnmobil. Mit dem reisten wir dann zweieinhalb Jahre durch Europa und Westrussland, bevor es zum nächsten Abenteuer nach Mittelamerika ging … 

„Was passiert, wenn ich mein Leben auf einmal selber schreibe, anstatt es schreiben zu lassen?“ Mit dieser Frage stellst du die Pegasus Family vor. Was passiert?

Du übernimmst Verantwortung, Verantwortung für deine Taten. Und du machst dich unabhängig von der Meinung anderer. Das ist ein Prozess, das geht nicht über Nacht. Du beginnst, Entscheidungen aus Liebe und nicht mehr aus Angst zu fällen. Du selbst entscheidest, nicht mehr die Stimmen von Eltern, Familie, Freunden oder Gesellschaft. Du schaltest den Autopilot aus, denn wo er dich landen ließ, da hat es dich nie erfüllt. Und wenn du die Angst vor dieser Selbstverantwortung überwunden hast, breitet sich eine ungeahnte, tiefe Liebe zum Leben in dir aus.

Euer Lebensprojekt heißt „One Planet. One Family“. Was kann man sich darunter vorstellen und was gab den Ausschlag dafür?

Wir wollen mit unseren Filmen und Büchern Bewusstsein in den Menschen wecken. Bewusstsein für die Tatsache, dass alles Leben auf unserer Erde unsere Familie ist. Und dass wir sie bitte auch so behandeln sollen.
Wir hatten 2016 den Dokumentarfilm „Citizen Animal“ – über die Rechte der Tiere – gedreht. Als wir dann nach einem Folgeprojekt suchten, kam uns der Gedanke, dass es unseren Brüdern und Schwestern mit Wurzeln auch nicht viel besser geht. Also zogen wir nach Mittelamerika und drehten „Root Republic“, einen Film über das Bewusstsein von Pflanzen und Bäumen. 

Heute weiß ich, dass wir diesen Menschen vorgelebt haben, dass sie ihren eigenen Traum auch hätten leben können.

Ein Wandel um 180 Grad … Wie haben eure Familie und Freund*innen darauf reagiert?

Wenige bestärkten uns in unserem Vorhaben. Viele schüttelten die Köpfe. „Und wo soll das Geld herkommen?“ Und heute antworte ich im Stillen: „Und wo soll bei euch die Liebe herkommen?“ Uns wurde Verantwortungslosigkeit unserer Tochter gegenüber vorgeworfen. Wir wollten ja nur ein lustiges Zigeunerleben führen. Wir wären übergeschnappte Hippies und vieles mehr. Heute weiß ich, dass wir diesen Menschen vorgelebt haben, dass sie ihren eigenen Traum auch hätten leben können. Dass das Leben eben nicht „so ist, wie es ist“. Dass wir das Leben selbst bestimmen dürfen und können. Wir zeigten auf, dass es möglich ist und das hat ihnen Angst bereitet. Diese Türe steht jedem offen, wenn er oder sie dem Herzen folgt …

Anfang 2017 habt ihr beschlossen, den Tieren eine Stimme zu geben. „Es ist ja nur ein Tier …“ Diese Haltung hat euch keine Ruhe gelassen, sagst du in eurem Film „Citizen Animal“. Was waren für euch die wichtigsten Erkenntnisse? Wie hat es euch verändert?

Wir begriffen endgültig, durch eigene Erfahrung, dass Tiere uns Menschen nicht unterlegen sind. Dass ihr Bewusstsein unserem nicht nur ebenbürtig, sondern überlegen ist. Wir lachen Hunde aus, dass sie blöd sind, ihren Besitzer zu lieben, auch wenn er sie schlägt. Und dass sie immer wieder schwanzwedelnd zu ihm zurückkommen.
Jetzt weiß ich, dass sie Lehrer der bedingungslosen Liebe sind und uns, ungeachtet der Situation, immer wieder als Lehrer zur Verfügung stehen. So wie Katzen uns Freiheit und Unabhängigkeit beibringen wollen. Tiere sind viel direkter als wir Menschen. „Ein Tier kann aber nicht Beethovens fünfte Symphonie komponieren“, hörten wir oft. „Nun, kannst du es?“, erwiderten wir. 

Der Film, der mehrfach als bester Dokumentarfilm ausgezeichnet worden ist, hält einen Spiegel vor, der erst einmal nicht leicht auszuhalten ist. Wie waren die Reaktionen auf Citizen Animal?

Die Reaktionen waren vor allem positiv, weil wir kaum eine „blutige“ Szene zeigen. Davon gibt es traurigerweise mehr als genug. Wir wollten nicht anklagen und den Menschen als Teufel darstellen, sondern Herzen öffnen. Nach den Feedbacks, die wir mit unserem Mit-Produzenten Robert Franz in den Kinos bekamen, ist uns das gelungen.

Das nächste Projekt „Root Republic“, das vor kurzem in Venezuela als bester Dokumentarfilm ausgezeichnet wurde, widmet sich den Pflanzen. Ihr habt vorher nicht groß recherchiert, sondern euch dem Thema intuitiv genähert – Schritt für Schritt. Das brachte euch nach Südamerika …

Die Engländer nennen das „serendipity“. Wir fangen mit unseren Filmen einfach an und folgen dem Leben. Das Leben weiß es eh besser als wir. Wir hatten schon einen groben Plan. In Mexiko haben wir einen alten VW-Bus – Palomino Carlos – gekauft, mit dem wir bis Panamá fuhren, um zu filmen. Als wir losfuhren, ergaben sich die Filmorte automatisch. Man trifft Menschen, erzählt über das Projekt und die kennen beispielsweise den Gründer einer Orchideen-Rettungsstation in Guatemala. Der überdies auch noch Vorsitzender des VW-Clubs in Guatemala ist. Und so kam eins zum andern… 

Wie siehst du Pflanzen nach dieser Studie? Was können wir daraus lernen?

Die Pflanzen sind viel mehr als das, was wir sehen. Zum einen ist da das Wurzelgeflecht, das mit dem Informations-Highway von Pilzfäden alle Pflanzen eines Waldes miteinander verbindet. Pflanzen helfen einander, warnen einander vor Schädlingen oder Waldbränden. Ältere Bäume helfen jüngeren mit Nährstoffen, wenn sie Hilfe brauchen. Die Legende vom erbarmungslosem „Kampf um den Platz an der Sonne“ gibt es so nicht.

Und dann sind da noch die „spirits“ der Pflanzen, die Pflanzengeister. Ihre Seelen, denke ich. Mit ihnen kann man kommunizieren und sie sind uns Helfer und Ärzte, wenn wir sie lassen. Hier in den Bergen Perús gibt es zum Beispiel keinen einzigen Corona-Toten. Die ursprünglich lebenden Menschen heilen mit Pflanzen und wundern sich, dass niemand ihre einfachen Heilmittel übernimmt. Man kann Pflanzen lieben, als Spezies oder die einzelne Pflanze! Man kann nach ihrem Namen fragen und ihnen vorsingen. Man kann ihnen Fragen stellen und bekommt auf wundersame und oft unerwartete Weise Antworten. Eine Pflanze in Kolumbien hat mich in einer Nacht von meinen Allergien geheilt.

„Wem wird in unserer Gesellschaft zu wenig Aufmerksamkeit und Wertschätzung entgegengebracht?“ Das ist die Frage, die euch bei „One Planet. One Family“ leitet. In eurem 3. großen Film lenkt ihr den Blick auf Mikroorganismen. Was fasziniert dich da am meisten?

Dass wir im Grunde genommen kein „Ich“ sind, sondern ein „Wir“. Wir haben mehr Mikroorganismen in und an uns als Körperzellen. Wenn wir uns um unser Mikrobiom – die Summe aller Mikroorganismen beispielsweise in unserem Darm – kümmern und es pflegen, dann ist es uns der beste Gesundheits-Bodyguard, den es gibt. Wenn wir unser Mikrobiom allerdings dauernder Strahlung wie Handy oder WLAN, industriellem Essen, Stress und Schwermetallen aussetzen, kann es uns nicht mehr schützen. Die „Little Big Family“ ist uns wertvoller Freund und unsichtbare, aber unersetzliche Familie. 

Wenn du heute zurückblickst, wofür bist du am meisten dankbar?

Für die vielen Begegnungen mit Menschen, die ihrem Herzen folgen. Und für die schöne Freundschaft mit einigen, mir sehr eng verbundenen Pflanzen. Und für den Zitronenbaum, der mir letztes Jahr meinen Platz auf Erden verraten hat … 

Ihr lasst euch vom Herzen und der Liebe leiten. Welches sind die schönsten Erfahrungen dazu?

Wenn das Leben wieder einmal alle deine Pläne zunichte macht und etwas völlig anderes passiert und dieses Andere viel besser und erfüllender ist als dein ursprünglicher Plan. Wenn Menschen uns anschreiben und sich für unsere Filme bedanken, weil sie ihnen die Herzen geöffnet haben, dann wissen wir, dass wir auf dem Weg sind. 

Vermisst du etwas aus deinem früheren Leben?

Nein. Manch einen Freund würde ich gerne öfter sehen, was durch unsere vielen Reisen schwierig ist. Aber andererseits haben wir jetzt Freunde auf der ganzen Welt, die unser Leben sehr bereichert haben. Und wenn man sich nur einmal im Jahr sieht, gibt es viel zu erzählen … 

Wenn meine erste Priorität "Geld verdienen" ist, wird das Herz immer zu kurz kommen.

Jede*r muss seinen eigenen Weg finden und gehen. Wenn jemand spürt, das ist es nicht so wirklich, was ich will, was würdest du dem- oder derjenigen antworten?

Ändere deine Prioritäten. Immer bekamen und bekommen wir zu hören: „Ja, wenn ich das Geld hätte …“ Wir hatten es auch nicht, waren finanziell immer wieder kurz vor Null. … Ja, es ist wichtig, Geld zu haben. Zumindest in der Welt, die wir uns gebaut haben. Aber wenn meine erste Priorität „Geld verdienen“ ist, dann wird das Herz immer zu kurz kommen. 

Hast du alles gefunden? Wünschst du dir noch etwas in diesem Leben?

Das Leben ist eine Perlenkette aus Lektionen. Wenn du eine nicht lernen willst, kommt sie in anderer Gestalt daher, bis du sie lernst. „Warum passiert das immer mir?“, fragt der Mensch. Nun ja, weil er oder sie nicht lernt. Weil immer wieder die gleiche Strategie ausgepackt wird und man sich dann wundert, immer das gleiche Ergebnis zu bekommen.

Ich habe gelernt, mit Bäumen und Pflanzen zu sprechen und bin bei einem indianischen Schamanen in Ausbildung. Ich habe Freunde überall in der Welt und sehr viel über andere Kulturen gelernt. Meine Tochter wacht morgens auf und lächelt, freut sich auf den neuen Tag. Wir leben ein glückliches Leben. Und dennoch habe ich einen tiefen Herzenswunsch: dass die Menschen endlich den Mut haben, ihre Herzen zu öffnen. Denn dann wandern wir wieder gen Eden. 

Noch etwas, das dir wichtig ist?

Zwängt eure Kinder nicht in die Schubladen der Angst, in die man euch gesteckt hat. Bewahrt ihnen die Freude am Leben und ihre kindliche Neugier. Unterwerft sie bitte nicht dem Zwang, ein „wertvolles Mitglied der Gesellschaft“ und damit ein Leben lang unglücklich zu sein. Lasst sie ihre Talente selbst entdecken und bringt ihnen vor allem bei, an sich selbst zu glauben. Lasst sie ihre eigenen Antworten finden und zeigt ihnen jeden Tag, wie stolz ihr auf sie seid. Nur so kann es und nur so wird es gehen.

 

Oliver ‚Wyld Rose‘ Kyr

Filmemacher, Autor, Botschafter der Pflanzen

Mehr Informationen unter: www.thepegasusfamily.com  +  https://oneplanetonefamily.is/

Auf dieser Seite finden sich die Filme „Citizen Animal“ und „Root Republic“ neben anderen Sprachen auch auf Deutsch, die man kostenlos ansehen kann: https://oneplanetonefamily.is/?page_id=3163

Der Film „Little Big Family“ steht hier kostenlos zur Verfügung: https://www.youtube.com/watch?v=QPEFawGfcRU&feature=youtu.be

Das Buch „Meine Engel sind grün“ ist im Wendorf-Verlag erschienen: https://www.wendorf-verlag.de/shop/neues/buch-im-vorverkauf-meine-engel-sind-gruen/

 

 

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2 Antworten

  1. Lieber Oliver,

    Als Weltgeschwister erlaube ich mir diese Anrede. Ich möchte Dir und Deiner Frau unbedingt rückmelden, wie mich Euer Buch „meine Engel sind grün“ im Herzen berührt hat.
    Erfahren habe ich von diesem Buchschatz über youtube Videos, die mich gerufen haben. Ich freue mich schon sehr, auf Dein neues Buch, das Du in einem Video erwähnst.
    Gerne erhalte ich über meine E-Mail-Anschrift auch weitere News von der Pegasus Familie.

    Nun wünsche ich euch eine gesegnete Zeit und bleibe im Herzen verbunden.

    Namaste von Doris

  2. Guten Tag Pegasus-Familie
    habe erst heute über Euer Leben gelesen. Es ist bestimmt das Beste Leben das man leben kann. Wünsche Euch noch eine lange schöne Zeit.❤liche Grúße Heidemarie

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