von Isolde Hilt
Manchmal ist man vielleicht versucht, Kleines abzutun. „Was bringt das schon?“ Doch ich bin immer wieder überrascht, wie viel es bewirken kann und wie sehr es die Hoffnung nährt, dass vieles auch gut werden kann. Wie vor kurzem … Bei einem Treffen mit Freund*innen hatte ich Herzen in Form von Schlüsselanhängern verschenkt. Ich war baff angesichts der Reaktionen. „Das ist für mich? Wirklich?“ Das Miteinander war sprichwörtlich noch einmal „herzlicher“ und ich bekam viele liebe Aufmerksamkeiten zurück. Handschuhe für den Winter, eine hochwertige Rosencreme fürs Gesicht, einen Glücksbringer für nicht so leichte Stunden …
Mir wurde erneut bewusst, dass hier der Schlüssel für ein anderes Miteinander liegt, das nicht ohne Auswirkungen bleibt. Wenn wir einander in den Blick nehmen, uns auch immer wieder mit kleinen Gesten zeigen, „Du bist mir wichtig, ich mag dich, ich habe dich lieb“, nähren wir die Hoffnung. Hoffnung, dass es auch anders gehen kann, die wir als Lebenselixier brauchen, um unser Leben zu meistern und unsere Durchhänger zu überwinden.
Die Hoffnung nähren – mit einem kleinen Blumentopf
Jasmin Lotter von Happiemotion hat eine wahre Schatzkiste an „kleinen Helferlein“, die uns im Alltag stärken. Diesen Tipp von ihr zum Thema „Hoffnung“ und zur symbolischen Selbststärkung möchten wir gerne weitergeben. Passt er nicht gut zum Oktober, dem Erntemonat? Mit dem Ernten verbindet sich immer wieder auch gleich schon das Säen. Und vielleicht ist das das „Mitbringsel“ bei der nächsten Einladung. Oder eine wunderbare Aktion mit Kindern, mit der Familie. Schreibt uns gerne eure Erfahrungen damit!
„Hoffnung pflanzen“
Das brauchst du:
- Papier und Stift
- ein schmales Band
- einen kleinen Topf
- Erde
- einen Samen deiner Wahl
So geht es:
- Schreibe deinen Wunsch, positiv formuliert, auf ein kleines Stück Papier. Ist es ein Geschenk für einen lieben Menschen, kannst du draufschreiben, was du ihr oder ihm von Herzen wünschst.
- Rolle das Papier und binde es mit einem schönen Band zusammen.
- Fülle Erde in einen Topf und lege den/die Samen hinein.
- Stecke die Papierrolle daneben.
- Stelle den Topf an einen warmen, hellen Ort und gieße die Hoffnung fleißig.
Viel Freude beim Hoffnung-Säen!
Und hier noch ein Tipp, um gestärkt in die nächste Zeit zu starten!
Jasmin Lotter, Expertin für Positive Psychologie, Tiny Habits und EMDR, bietet ab dem 10. Oktober eine kostenlose Challenge an, die über Whatsapp oder Signal läuft: „Einladung zum Entschleunigen. Stressresistent und gelassen im Alltag“. Themen sind u. a.:
- Wie bewältige ich Stress besser?
- Wie finde ich heraus, warum es mir so schwerfällt, weniger und langsamer zu machen?
- Konkrete Ideen, wie ich den Alltag entschleunigen kann
Infos zu diesem Angebot findest du unter anderem auf Jasmins Instagram-Account „happiemotion“ oder hier auf ihrer Website: https://www.happiemotion.de/0eu-angebote/
Eine Antwort
So ein schöner Beitrag von Jasmin Lotter!❤️
Ich hab schon einige WhatsApp Kurse/ Challenges bei Jasmin mitgemacht, bin ein echter Fan von ihr und kann euch nur sagen, sie ist ein ganz besonderer Mensch und hat tolle Kurse im Angebot, ich Absolut empfehlenswert!!
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