Was passiert mit unserem elektronisch gespeicherten Gedankengut, wenn wir sterben? Darüber hat sich unsere Kollegin Petra Bartoli y Eckert Gedanken gemacht und, davon inspiriert, einen Jugendroman geschrieben.
„Hinter den Sternen ganz nah“ erzählt von Feli (15), die ihre ältere Schwester Sina – ihre Freundin, ihr Vorbild und Herzensmensch – bei einem Autounfall verliert. Was Feli von ihrer Schwester bleibt, ist der gemeinsame Chat, den sie in ihrer Verzweiflung alleine weiterführt. Hier kann sie ihrer Schwester alles erzählen und fühlt sich ihr nahe. Sie schreibt über ihre Trauer und Verzweiflung, über ihren Alltag, der nicht mehr so ist, wie er einmal war.
Und sie erzählt Sina über Dinge, die gerade ziemlich schief laufen. Als Feli deshalb sogar Sozialstunden in einem Altenheim ableisten muss, trifft sie dort auf eine ältere Dame, die für sie nach und nach zur Vertrauten wird. Und auf Vito, der eigentlich auch wie Sina in dem Unfallauto gesessen hätte, wenn er nicht an jenem Abend Spätdienst gehabt hätte.
Ein warmherziger Roman – nicht nur für Jugendliche – über den Mut, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Ein wundervolles Buch über Trauer, Hoffnung und Liebe. Über das Leben eben.
Hinter den Sternen ganz nah
Der neue Jugendroman von Petra Bartoli y Eckert wurde gerade für den LovelyBooks Community Award nominiert! Damit das Buch eine Runde weiterkommt, braucht es eure Stimme. Noch bis zum 16. November könnt ihr hier abstimmen! https://www.lovelybooks.de/community-award/phase1/10755032510/10988111841/
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