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Kitas und Schulen geschlossen: Wie das Familienleben gestalten?

Wie mit Unsicherheit und Angst, der Zeit, Alltagssituationen, Lernen oder auch Konflikten in Zeiten von Corona umgehen? Familientherapeut Dr. Hermann Scheuerer-Englisch hat einen hilfreichen Handlungsleitfaden für Eltern erstellt.
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Dieses Bild haben wir heute von Sarah geschenkt bekommen. Vielen lieben Dank!

Kindertagesstätten und Schulen sind ab sofort in weiten Teilen Europas geschlossen. Das stellt Familien vor Herausforderungen, die noch niemand in dieser Weise erlebt hat. Was auf uns zukommt, wissen wir nicht. Besonnen handeln ist das Gebot der Stunde. Dr. Hermann Scheuerer-Englisch, Familientherapeut und Leiter der Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern der KJF Regensburg, hat deshalb für Eltern einen hilfreichen Handlungsleitfaden erarbeitet, der hilft, das Familienleben in dieser Ausnahmesituation zu meistern.

von Dr. Hermann Scheuerer-Englisch

Die Coronakrise beschert der Welt eine historische Situation: In allen Ländern der Welt müssen Maßnahmen ergriffen werden, um die Ausbreitung der Infektion zu verlangsamen und dazu das öffentliche Leben einzudämmen. Neben der Absage nahezu aller kulturellen Veranstaltungen werden nun auch die Kitas und Schulen geschlossen. Kinder sind ab sofort zu Hause; in Bayern wird von „verlängerten Osterferien“ gesprochen. Das trifft es aber nicht: Es handelt sich um eine historische Ausnahmesituation für Kinder und Eltern, die das Familienleben einzigartig beeinflussen wird.

Wie schafft es jede einzelne Familie, die Zeiten neu zu strukturieren, die Versorgung des oder der Kinder sicherzustellen, finanziell zu überstehen, wenn es zum Beispiel Arbeitsausfälle gibt oder die Kinderbetreuung nicht finanziert ist?

Im Folgenden werden aus psychologischer und familienberatender Sicht einige Hinweise und Überlegungen gegeben.

 

Umgang mit Gefühlen wie Unsicherheit und Angst

Kinder und Jugendliche orientieren sich in der gefühlten Einschätzung von Bedrohungen stark an den erwachsenen Bindungspersonen. Unsere eigenen Gefühle und unsere Aufregung als Eltern haben deshalb Auswirkungen auf das Sicherheitsgefühl von Kindern. Dies gilt umso mehr, je kleiner die Kinder sind und je weniger sie kognitiv verstehen. Kindergartenkinder werden sich zum Beispiel vielleicht eher nur freuen, wenn Mama und Papa mehr Zeit haben und weniger nachfragen, warum.

 

Wir Erwachsene sind nun angesichts der Corona-Krise auch starken, zum Teil nicht absehbaren Veränderungen und damit verbundenen Ängsten, Stress und Unsicherheiten ausgesetzt. Wir stehen vor vielen Fragen: Wie kann etwa die organisatorische, materielle und seelische Versorgung unserer Kinder gelingen? Wie werden sich die Kinder langfristig über Wochen verhalten? Wie können wir mit den Kindern umgehen und die Zeit gestalten? Können wir die Krise finanziell meistern? Wie verhält sich mein Arbeitgeber? Werden wir in der Familie, werden unsere Großeltern krank? Und wenn ja, wie werden wir das überstehen?

Lernen durch Tun und Ausprobieren

Kennzeichnend für die Situation ist, dass es für die meisten Fragen keine schnellen und klaren Antworten gibt. Das gilt auch für Personen in Politik, iWirtschaft und Gesundheitswesen, die Entscheidungen zu treffen haben. Es geht nun um LERNEN DURCH TUN und AUSPROBIEREN. Es geht um Unsicherheit aushalten und Geduld haben.

Und es geht darum, wie wir mit unseren eigenen Gefühlen und dem erlebten Stress umgehen.

Es wäre gut, wenn die Kinder erleben und spüren, dass ihre Eltern authentisch bleiben, das heißt, durchaus Ängste zugeben, wenn sie Ängste haben. Wesentlich ist dabei aber, den Kindern zu vermitteln, dass die Ängste nicht überschwemmend sind, sondern die Erwachsenen damit umgehen können und handlungsfähig bleiben. Und dass man durch Handeln und Ausprobieren aktiv bleibt. Kinder sollten auch ehrliche Erwachsene erleben, die zugeben, dass es für bestimmte Probleme noch keine Lösung gibt. Dass man abwarten muss, wo und wie politische und staatliche Entscheidungen weiter gefällt werden und welche Handlungsmöglichkeiten sich von Tag zu Tag ergeben.

Aufregung und Angst machen die Dinge nicht besser.

Wir sollten uns bezüglich der drohenden Virusinfektion damit beruhigen, dass Angst und Aufregung die Dinge nicht besser machen oder verändern, sondern dass wir für die Kinder ruhige, sachliche und sich selbst gerade zurechtfindende Bezugspersonen sind. Die Infektionen werden ja vermutlich nicht komplett zu vermeiden sein, sondern sind zu ertragen, zu überstehen und wieder hinter sich zu lassen. Gelassenheit stärkt dabei das Immunsystem, Angst belastet es.

Unter Umständen können bei uns Erwachsenen zusätzliche Ängste und Sorgen wegen anderer Erlebnisse aktuell oder aus unserer Vergangenheit auftauchen, die es uns schwermachen, in der jetzigen Situation ruhig zu bleiben. Sie sollten sich als Eltern vorstellen, dass sich diese Gefühle auf Vergangenes beziehen und gerade eher störend sind. Sie könnten sie zum Beispiel aufschreiben, das Blatt anschließend in eine Schublade legen, um es dann herauszuholen, wenn die gute Zeit ist, sich damit zu beschäftigen.

Kindern tut es gut, wenn Eltern ihre Gefühle wahrnehmen.

Die Kinder selbst sind nun natürlich auch voller eigener Gefühle, weil die Schule nun schließt, es eine Art von Ferien gibt. Viele sind aufgeregt, freuen sich vielleicht auch, aber sie können auch verunsichert sein, nicht froh oder sogar besorgt, wenn zu Hause Belastungen warten. Kindern tut es gut, wenn Eltern ihre Gefühle wahrnehmen, wenn sie sie zeigen dürfen. Eltern müssen keine Lösungen oder Aktionen anbieten. Es reicht, wenn Gefühle beschrieben und wertgeschätzt werden, also eher mit einer offenen, interessierten Haltung: „Aha, so empfindest du das. So ist das für dich. Das denkst du also.“ etc. Wir Eltern sollten uns mit eigenen Bewertungen zurückhalten, sondern eher die Kinder fragen, welche Ideen sie selbst haben, mit dem Gefühl umzugehen. Auch professionelle Beratungsangebote, zum Beispiel von Beratungsstellen für Kinder, Jugendliche und Eltern sind hier hilfreich.

 

Umgang mit Zeit und Alltagsorganisation: aufatmen, durchatmen, Struktur finden

Zunächst einmal ist es sehr ungewohnt, dass der Zusammenbruch des öffentlichen Lebens und die Absage von Meetings oder Veranstaltungen Zeit und Freiräume schafft. Heute wäre ich zum Beispiel auf einem Fachtag in München gewesen. Vorgestern habe ich meine Teilnahme abgesagt, so dass nun ein terminfreier Tag zur Verfügung steht, an dem ich diese Gedanken aufschreiben kann. Man kann vielleicht sagen, dass das ganze Land auch aufatmet, weil unerwartet Zeit entsteht, auch wenn dies leider nicht für alle Menschen gilt.

Es geht aber schon darum, nun die positiven Möglichkeiten und die entstehenden Pausen bewusst wahrzunehmen, etwas ruhiger und langsamer zu werden. Durch den Wegfall der Schule und Kita ist weniger kindbezogener Termindruck vorhanden, und in der Arbeit werden flexible Umgangsmöglichkeiten mit der Work-Family-Life-Balance verhandelt.

Die Schließung außerfamiliärer Lebensorte von Kindern und die Vorgabe, hauptsächlich zu Hause zu bleiben, zwingt die Familie in eine auf die Wohnung bezogene große Nähe und bringt viel gemeinsame Zeit.

Mit den Kindern gemeinsam eine feste Tagesstruktur planen und aufbauen

Es kann für die Zufriedenheit der Familienmitglieder in dieser Zeit sehr hilfreich sein, von Beginn der Schließungen an mit den Kindern eine feste Tagesstruktur aufzubauen und mit ihnen gemeinsam zu planen. Dazu gehört, die Aufstehzeit mit Frühstück zu klären, bei Kindergartenkindern eine klarer definierte analoge Spieleinheit, bei Schulkindern eine oder zwei feste Lerneinheiten – entsprechend auch den Materialien und Vorgaben von der Schule.

Kochen, das Einnehmen der Mahlzeiten, eine Zeit für ins Freie gehen und sich bewegen, eine Zeit für Haushaltserledigungen, eine Fernsehzeit, für ältere Kinder natürlich auch Zeit für Computer und Smartphone, Zeiten für Musik, Kreatives sowie Zeiten für neue Projekte und Möglichkeiten, die Kindern oder Eltern einfallen … All das will geplant sein. Die Frage lautet also: Wie schaut unser Tages- und wie unser Wochenplan aus?

 

Umgang mit Lernen: Eltern sind keine Lehrkräfte, aber Lernbeobachter*innen und -gleiter*innen

Bei Schulkindern ist mit der Schule zu klären, welche Materialien und Lernformen möglich und organisierbar sind. Beim Lernen zu Hause entsteht eine neue, einmalige Situation, da Eltern den Kindern beim Lernen nun über die Schulter schauen. Es ist für Eltern und Kinder wichtig, sich bewusst zu machen, dass die jetzige Situation nicht mit der Hausaufgabensituation vergleichbar ist! Das in unterschiedlichem Ausmaß von der Schule unterstützte Lernen zu Hause – am besten am Vormittag – ist Aufgabe und Pflicht der Kinder, auch als Teil ihrer Selbstverantwortung.

Eltern könnten hier eher die Haltung einnehmen: „Du lernst für dich und die Schule. Die dafür eingeplante Zeit verbringst du auf jeden Fall am Schreibtisch/Arbeitsplatz und ich kann dir ab und zu über die Schulter schauen, wie du das machst.“

Das Kind selber vorangehen und überlegen lassen

Wenn ein Kind bestimmte Dinge nicht versteht, dann wäre zu klären, welche Fragemöglichkeiten sich ergeben: Kann die Lehrkraft erreicht werden? Auf welchen Wegen? Wenn dies nicht geht, dann sollten Eltern das Kind zunächst eher beim Überlegen unterstützen und nicht vorschnell erklären. Auch wenn das Kind Erklärungen von den Eltern verlangt, sollten diese hier nur vorsichtig und in kleinen Schritten Hinweise geben und das Kind selber vorangehen und überlegen lassen. Wenn Eltern und Kind bei Lernthemen unsicher sind, dann ist es besser, das entsprechende Thema ruhen zu lassen und das Kind dazu anzuhalten, einen Fragenkatalog für die Schule und die Lehrkraft anzulegen.

Kinder könnten in dieser Zeit auch Dinge lernen, die sie schon immer wissen wollten

Grundsätzlich sollte das schulische Lernen zu Hause keinen zusätzlichen Stress in die Eltern-Kind-Beziehung tragen. Die Eltern sind nicht die Lehrkräfte, sondern Beobachter*innen und Begleiter*innen des lernenden Kindes.

Wenn die Schule keine Lernmaterialien und Vorgaben anbietet, könnten Kinder zumindest in der Lerneinheit bisheriges Wissen wiederholen, einüben und vertiefen. Die Lernzeiten könnten aber auch genutzt werden, ganz andere Dinge zu lernen, die die Kinder interessieren, für die aber in der Schule keine Zeit ist. Eltern und Kinder könnten sich dazu Wissen aus dem Internet holen. (Zum Beispiel Youtube-Videos zu Schulwissen, Handwerk, sozialen Zusammenhängen, Musik, Politik und Weltgeschehen … Oder Wikipedia oder andere Wissensplattformen erkunden).

Kinder könnten Eltern Fragen zum Leben stellen, wofür bisher zu wenig Zeit war. Kinder könnten sich für solche Fragestunden Fragen überlegen, zum Beispiel: „Papa oder Mama, erklär mir doch mal, was du eigentlich genau in deiner Arbeit machst?“ Oder: „Wie habt ihr geheiratet?“ …

 

Umgang mit Mitverantwortung der Kinder: einmalige Chance für (noch) mehr Selbstständigkeit

Viele Familien werden in der aktuellen Situation flexible, schnelle, nicht immer bis ins letzte Detail durchdachte Lösungen für Abwesenheitszeiten, Einkäufe, Alltagsvorgänge entwickeln müssen. Kinder können altersgemäß – auf jeden Fall ab dem Schulalter – positiv und aktiv einbezogen werden. Eltern sollten Kinder fragen, was sie selber schon tun können: zum Beispiel beim Kochen helfen oder sogar ein Gericht kochen lernen oder anderweitig im Haushalt Aufgaben übernehmen.

Es geht auch darum, wie lange sich Kinder mit welchen Regeln auch allein für eine gewisse Zeit zu Hause aufhalten können. Hier können neue Spielräume gewonnen werden. Dafür müssen die Rahmenbedingungen gut abgesprochen werden: Was darf das Kind tun? Wie gehen Geschwister mit Konflikten um? Wie sind die Eltern erreichbar? Wesentlich ist jedoch, dass die Kinder die Botschaft bekommen, dass sie einen wichtigen Beitrag zur Meistern einer Krise leisten. Kinder schätzen es, wenn sie Verantwortung übernehmen können.

 

Umgang mit Spielzeit, ins Gespräch kommen und analoge Dinge tun, für die nie genug Zeit war und ist

In der Tagesplanung können vielleicht auch Zeiten für gemeinsames Spielen und „neue Dinge tun“ eingeplant werden. Dazu gehören neben dem konventionellen Spielen mit Karten oder Brettspielen auch zum Beispiel sich gegenseitig vorlesen, gemeinsam singen, eine Wanderung machen, sich gegenseitig Dinge beibringen. Kurz: Zeit miteinander verbringen und dabei ins Gespräch kommen.

In allen Familien und Haushalten gibt es zudem Dinge, die immer wieder weitergeschoben werden, weil andere Dinge wichtiger sind oder insgesamt zu wenig Zeit zur Verfügung ist. Dazu zählen zum Beispiel Zeit zum Schlafen, ein Regal aufräumen, die vielfältigen Spielsachen des Kindes durchforsten und auf den aktuellen Altersstand bringen, Dinge aussortieren, Möbel im Zimmer neu aufstellen, eine Wand streichen und gestalten, Zeit zum Basteln oder Reparieren von Dingen, gemeinsam handwerken, den Garten frühlingsfit machen …

Wichtig: Kinder bei der Planung ernsthaft und auf Augenhöhe einbeziehen

Die Krise kann hier auch eine große Chance darstellen, in der Familien näher zusammenwachsen und in einer aufgabenbezogenen Zusammenarbeit neue Erfahrungen machen. Wichtig ist jedoch, dass die Kinder bei der Planung ernsthaft und auf Augenhöhe einbezogen werden.

Übrigens ist auch Langeweile ein wesentlicher Beitrag, dass sich die Seele entspannen und Kinder und Erwachsene neue Energie tanken können. Also: Es muss nichts, alles kann gemacht werden.

 

Umgang mit digitaler Kommunikation: Lernen, Kommunizieren, Spielen

Nachdem persönliche Kontakte ja sehr reduziert werden sollen, wird die digitale Kommunikation mit Gleichaltrigen, die digitale Wissensvermittlung und das Online-Spielen in der kommenden Zeit enorm an Bedeutung gewinnen. Eltern sind hier vermutlich besonders herausgefordert, mit ihren Kindern neue Zeitabsprachen zu treffen und ihre Einstellung zur digitalen Kommunikation flexibler zu machen.

Online-Zeiten neu begreifen

Kindern sollten insgesamt mehr Bildschirmzeiten zugestanden werden, die aber trotzdem zeitlich verortet sind. Wichtig ist auch eine Unterscheidung der Bereiche: Lernen mit Online-Möglichkeiten zählen dann eben nicht als Bildschirm-, sondern als Lernzeit. Fernsehen ist Freizeit und Entspannung. Chat und Nachrichten oder Video-Telefonate sind auch Kommunikation, die nun analog fehlen und die Jugendliche aber auch brauchen. Und Online-Spiele sind ebenfalls eine Kommunikationsform, die für die Kinder und Jugendlichen wichtig ist.

Eltern können nun evtl. auch mit dem Kind oder Jugendlichen ein Computerspiel spielen, sich von ihnen deren Faszination erklären lassen und Fragen dazu stellen. Als Grundregel könnte man annehmen, dass die Lernzeiten am Computer und bei Schulkindern je nach Alter eine halbe oder eine Stunde nicht als Bildschirmzeiten gelten und dass dann die übliche, bereits verhandelte Zeit zusätzlich dazukommt.

 

Umgang mit Konflikten

Natürlich sind die vor der Krise bestehenden Familienbeziehungen und -konflikte zwischen Geschwistern oder auch den Eltern durch die neue Situation nicht aus der Welt. Es wäre aber nun eine gute Möglichkeit, verhärtete oder schwierige Themen aufzuweichen, Probleme gemeinsam zu lösen, flexibler zu werden, den Streit beiseitezustellen, neuen Zusammenhalt zu finden, ins Gespräch zu kommen.

Wirken wir an guten Erinnerungen mit.

Dier Corona-Krise ist eine historische Situation. Wir müssen uns alle bewusst machen, dass wir viele positive Handlungsmöglichkeiten in unserer Familie und in unserem sozialen Umfeld haben, die mitbestimmen werden, wie wir alle daraus hervorgehen. Für uns Erwachsene als Eltern ist die Situation eine eventuell sehr anstrengende Verantwortungssituation. Die Journalistin Nicola Schmidt („artgerecht. Das andere Kleinkinderbuch“) hat uns letztes Jahr in einem Vortrag daran erinnert, dass „unser Alltag für unsere Kinder ihre Kindheit“ ist. Und sie werden vermutlich noch ihren Enkelkindern erzählen, dass es damals eine Pandemie gab und plötzlich die Schulen geschlossen waren. Wirken wir an guten Erinnerungen mit.

Zur Person

Dr. Hermann Scheuerer-Englisch, Diplompsychologe, Familientherapeut, verheiratet, zwei Kinder.

Berät seit 30 Jahren Familien, Kinder und Jugendliche zu allen Themen, die in der kindlichen Entwicklung, im Erleben und in Familienbeziehungen auftreten können.

Leiter der Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e. V.

War als Assistent am Lehrstuhl von Prof. Klaus Grossmann viele Jahre in der Bindungsforschung tätig, wendet sie in der Praxis der Familienberatung an und bildet junge Kolleg*innen fort.

 

 

 

 

Dieser Beitrag ist urheberrechtlich geschützt.

Erstveröffentlichung auf:

Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern Regensburg

Katholische Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e. V.

 

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