zusammengestellt von Florian Roithmeier
„Sheltersuits“ für Obdachlose
Wer kein Zuhause hat und die Nächte draußen verbringen muss, für diejenigen ist der Winter besonders hart. Der Münchener Radiosender Radio Gong 96,3 hat eine besondere Aktion gestartet: Das Team wurde auf sogenannte „Sheltersuits“ aufmerksam – warme Winterjacken, die man in einen Schlafsack umwandeln kann. Das Ziel des Senders: möglichst viele Obdachlose mit den besonderen Jacken versorgen. Kurz darauf vermeldete Radio Gong: „Dank euch haben wir’s geschafft: Alle Obdachlosen in München und der Region bekommen warme Sheltersuits!“
Mehr: https://www.radiogong.de/schlafsack-pate-sheltersuit-waerme-obdachlose-muenchen-aktion-bruecke
Busunternehmen stattet alle Fahrzeug mit Defibrillatoren aus
Die Rebus Regionalbus Rostock GmbH ist ein Busunternehmen aus dem Landkreis Rostock. Rund 200 Busse umfasst die Flotte. Diese wird das Unternehmen nun vollständig mit Defibrillatoren ausstatten. Warum diese Maßnahme? „Defibrillatoren stehen vor allem an öffentlichen Gebäuden zur Verfügung, die aber nicht immer zugänglich sind. Unsere Stadtbusse sind jedoch fast rund um die Uhr unterwegs“, so Rebus-Chef Thomas Nienkerk
Überwiegend Tempo 30 in Amsterdam
Wie kann man in Städten für bessere Luft und mehr Sicherheit auf den Straßen sorgen? Ein Baustein können Tempolimits sein. Die Stadt Amsterdam in den Niederlanden beschränkt nun die Geschwindigkeit auf fast 80 Prozent der Straßen auf 30 km/h. Man erhofft sich dadurch mehr Sicherheit und Ruhe. Des Weiteren hat die Stadtverwaltung viele Straßen für den Autoverkehr gesperrt und zu Fuß- und Radzonen gemacht.
Mehr: https://www.n-tv.de/panorama/Amsterdam-fuehrt-fast-ueberall-Tempo-30-ein-article24586518.html
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