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Wenn das Gewissen an einem nagt

Im Gespräch mit Rainer Erlinger über Etikette, Höflichkeit und was die Menschen umtreibt
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Interview: Isolde Hilt

 

Was ist eine Gewissensfrage? „Eine unabweisbare, schwierige Frage, die (persönlich) entschieden werden muss“, steht im Duden geschrieben. Wen das überfordert, weil er schlichtweg nicht weiß, was in seinem Fall das Richtige ist, kann sich an Dr. Dr. Rainer Erlinger wenden. Seit 15 Jahren setzt sich der bekannte Moralkolumnist Woche für Woche in der „Gewissensfrage“ des Magazins der Süddeutschen Zeitung mit kniffligen Anliegen auseinander, die Menschen, sobald es sie selbst betrifft, in Entscheidungsnot bringen. Im Gespräch mit ihm stellt sich rasch heraus, wie hilfreich sein Studium in Medizin und Rechtswissenschaften ist. Eine schwierige Frage lässt sich nicht einfach nach Gutdünken und persönlichen Neigungen beantworten; sie will seziert, von Unnötigem getrennt und sorgfältig abgewogen sein. Die Höflichkeit, eine auf den ersten Blick antiquierte Tugend, erhält mit Rainer Erlinger nicht nur ihre Daseinsberechtigung zurück, sondern einen wesentlichen Platz im menschlichen Miteinander.

TEIL I: Aus dem Leben eines Moralkolumnisten

Viele, die Ihre Kolumne verfolgen, fragen sich, ob die Fragen an Sie nicht erfunden sind. Wie erklären Sie sich dieses Phänomen?

Ich glaube, man geht oft davon aus, dass besondere Situationen und auf der Spitze stehende Dinge ausgedacht sind. Ich versuche jedoch gerade, aus der Vielzahl der Fragen solche zu wählen, die etwas Besonderes sind oder auf der Kippe stehen, sonst wird es langweilig. Die meisten Ratgeber-Kolumnen bieten allgemeine Aussagen, etwa bei Gesundheitsfragen: „Soll ich im Winter die Kälte meiden oder rausgehen, um gesund zu bleiben?“ Das wollen die Leute wissen. In meiner Kolumne hingegen fände ich allgemeine Fragen wie „Soll ich gut sein? Soll ich meiner Nachbarin helfen?“ uninteressant, weil die Antwort klar ist. Die Kolumne lebt von zugespitzten Situationen, bei denen es nicht so klar ist. Das sind viele speziell bei einer Kolumne nicht gewohnt und meinen vermutlich deshalb, dass das Ganze erfunden ist.

Suchen Sie die Fragen alleine aus oder haben Sie dazu ein Team?

Ich suche sie alleine aus. Nach gut 15 Jahren bin ich der Einzige, der den Überblick hat, was es schon gab.

Jeder Mensch hat Vorlieben und Abneigungen. Erhalten Sie auch Fragen, bei denen Sie sich schwer tun, sich näher damit zu befassen?

Ja. Manchmal tun sich auch Abgründe auf, zum Beispiel, wenn Fragesteller extrem selbstbezogen sind. Womit ich ebenfalls ein Problem habe und der Meinung bin, dass sich das nicht für die Kolumne eignet, ist, wenn es kleinlich wird – nach dem Motto: „Habe ich nicht das Recht? Das steht mir aber doch zu… Der muss sich entschuldigen.“ Das läuft meiner Vorstellung, wie man zusammenleben soll, zuwider. Manchmal nehme ich so etwas auf und äußere mich dazu dann entsprechend deutlich, aber nicht allzu oft.

Wie halten Sie so etwas aus?

Man muss immer ein gesundes Maß zwischen Engagement und Abgrenzung finden. Fragen, die mich ärgern, bearbeite ich nicht oder schreibe das dann auch deutlich.

Was fasziniert Sie an den Fragen, die Sie erhalten?

Die Vielzahl an Lebenssituationen, dass immer wieder etwas Neues kommt und Menschen unterschiedliche Sichtweisen darauf haben. Mich interessiert, einen Weg zu finden, der die Frage befriedigend zu lösen vermag – einen Blickwinkel, der möglichst allgemein überzeugt. Ich finde es schön, dass ich die Zeit dafür habe und auch einmal ein paar Tage darauf verwenden kann, etwas zu finden.

Welche Gewissensfrage war für Sie besonders schwer zu beantworten?

Es gibt Fragen, da geht es um zuviel, um sie in der kurzen Form beantworten zu können. Ich habe nur meine 1.800 Zeichen… Da würde ich manchen Problemen nicht gerecht werden.

Eine der schwersten Fragen war eine der ersten Zuschriften. Eine Frau hatte im Sudan ein Gefängnis besucht. Sie war privat untergebracht gewesen, die Leute waren sehr nett zu ihr und sie hatte so das Geld für die Unterkunft gespart. Sie wollte sich bedanken und hat – nach dortigem islamischen Recht und legal – einen jungen Gefangenen freigekauft, der jemanden umgebracht hatte. Auf dem Heimflug erzählte sie jemandem davon, der sie fragte, wie sie so etwas hatte tun können, wo der doch jemanden getötet hatte. Das ist keine Frage der Alltagsmoral, ich fand sie sehr schwierig. Ich habe mich mit Experten zu islamischem Recht unterhalten und Bücher dazu gelesen, um das einordnen zu können.

Wie haben Sie diese Frage beantwortet?

Dass sie zwar den Bestimmungen des Gesetzes genüge getan hat, aber nicht dem Sinn. Wie mir Experten erklärten, rührt die Idee des Freikaufens aus einer Stammeskultur, in der die Familie des einen die Familie des anderen entschädigen kann. Der Verursacher wird dann wieder in seine Familie aufgenommen und sozial aufgefangen – wir würden sagen, wieder in die Gesellschaft eingegliedert, resozialisiert. Das war aber nicht der Fall, wenn die Frau aus Deutschland kommt und das Geld bezahlt. Obwohl diese Möglicheit im Gesetz stand, war es doch nicht richtig, weil es dem, was passiert ist, nicht genügt.

Sie müssen oft aufwändig recherchieren, um einer Frage gerecht zu werden…

Ja, hier musste ich neben der gesetzlichen Gegebenheit die historisch-gesellschaftlichen Hintergründe recherchieren. Da geht es nicht um das Gefühl für Richtig oder Falsch, sondern es ist eine Frage des Recherchierens und Herstellens von Wissen. Das war an der Stelle notwendig.

Autorenlesung und Diskussion über Alltagsmoral, Etikette und Höflichkeit: Dr. Dr. Rainer Erlinger im Gespräch mit Ingo Kübler Auditorium Thon-Dittmer-Palais Regensburg. Foto: altrofoto.de

Was möchten Sie mit Ihrer Kolumne bestenfalls erreichen?

Ich möchte den Leserinnen und Lesern eine Möglichkeit aufzeigen, wie man etwas sehen und angehen kann. Das Schönste wäre, wenn es mir mit jeder Kolumne gelingt, einen neuen Gedanken mitzugeben, eine neue Betrachtungsweise und im Endeffekt das Werkzeug, mit dem man dann selbst entscheiden kann.

Dass man bereit ist, seine Sichtweise zu erweitern…

Wenn man ein Problem lösen möchte, sollte man wissen, dass sich über die Jahrhunderte und Jahrtausende hinweg moralphilosophische Prinzipien (um z. B. nur ein paar besonders bekannte zu nennen, die antike Tugendethik, Kants Pflichtenethik oder der Utilitarismus) entwickelt haben, die man darauf anwenden und sich dann überlegen kann, was richtig und was falsch ist. Diese Prinzipien oder Möglichkeiten aufzuzeigen, ist für mich das Interessante. Und besonders würde es mich freuen, wenn dadurch das Zusammenleben der Menschen ein kleines bisschen besser wird.

Die Fragen an Sie sind vermutlich ein guter Spiegel unserer Gesellschaft. Wie nehmen Sie das heute wahr im Vergleich zu den Anfängen der Kolumne? Sind die moralischen Konflikte andere?

Zumindest die Themen wandeln sich immer wieder einmal. Plötzlich kamen mehr Umweltthemen auf, die Frage mit dem CO2, der Klimaerwärmung… Das läuft in Wellen.

Welche Welle stellen Sie momentan fest?

Es geht viel um die geflüchteten Menschen, um unsere Verantwortung nicht nur innerhalb der deutschen Gesellschaft, sondern auch gegenüber anderen Ländern wie „Welche Auswirkungen hat unser Lebensstil auf andere Kulturen?“. Da geht es auch um Urlaub… Erst heute kam eine Frage von jemandem, der eine Ausbildung in einem Unternehmen machen möchte, das Waffen produziert – ob das richtig ist?

Jeder Mensch hat seine eigenen Ansichten, zum Beispiel hinsichtlich Politik oder Moral. Kann man diese bei Antworten zu Gewissensfragen hintenanstellen?

Bis zu einem gewissen Grad auf jeden Fall, das ist auch wichtig. Ich habe jedoch auch eine Grundüberzeugung, etwa die, dass die Würde des Menschen der zentrale Punkt jeglicher ethischen Betrachtung ist. Da gibt es auch andere Ansätze, etwa, dass die Gemeinschaft wichtiger ist als das Individuum. Das halte ich für falsch und von dieser Überzeugung kann und will ich nicht abweichen. Ansonsten bemühe ich mich sehr, meine persönliche Meinung, wenn ich sie schreibe, auch als solche kenntlich zu machen.

Was mich beeindruckt, ist die Genauigkeit, mit der Sie antworten, so als würden Sie die Frage gleichsam unter ein Mikroskop legen, um jeden noch so kleinen Aspekt, der wichtig sein könnte, nicht zu übersehen. Hat das auch mit Ihrem Studium in Medizin und Jura zu tun? Da muss man ja in beiden Disziplinen sehr sorgfältig arbeiten…

Auf jeden Fall. In Jura kann ein ganz kleiner Unterschied im Sachverhalt die Entscheidung komplett verändern. Und in der Medizin habe ich eine Zeit lang Anatomie betrieben… Genau zu sezieren ist tatsächlich meine Art, die Dinge genau trennen – nach dem Motto „hier ist etwas, das da nicht reingehört, das muss man erst mal wegschneiden“, um zum Kern des Problems zu gelangen. Manchmal lösen sich die Fragen alleine dadurch, dass man alles, was davon ablenkt, wegnimmt.

Haben Sie ein Beispiel?

Einmal ging es um eine Handwerkerrechnung. In dem Betrieb war der Inhaber verstorben und so kam keine Rechnung. Die Witwe war mit der Abwicklung des Betriebs überfordert. Der Leser, der mir schrieb, fragte, ob er diese Frau anschreiben und ihr sagen solle, dass die Rechnung noch ausstünde oder ob er das Geld für die Ausbildung seiner Kinder verwenden dürfe. Durch die Ausbildung der Kinder kommt ein Aspekt hinein, den man gut nachvollziehen kann. Das Geld wäre sozusagen für einen guten Zweck, das hat aber mit dem Kern des Problems nichts zu tun. Diesen Aspekt darf man bei dieser Überlegung zwar mit betrachten, er ändert aber an der Frage, ob man dem Handwerker etwas schuldet und sich der überforderten Witwe gegenüber fair verhalten sollte, wenig. Jeder von uns neigt dazu, sich manche Sachen schönzureden oder sich gut zurechtzulegen.

Wie lange brauchen Sie für die Beantwortung einer Frage?

Das ist unterschiedlich, aber es sind schon immer einige Tage. Alleine das Formulieren: je kürzer der Text, umso länger sitzt man dran. Und dann gibt es Fragen, zu denen ich sehr lange recherchiere und auch Bücher dazu bestelle. Ich bin so etwas wie ein Buchfetischist.

Haben Sie jemanden, dem Sie Ihre Antworten vorlegen, wo Sie sich rückversichern?

Wenn ich ganz unsicher bin, gibt es Leute, denen ich meine Ausarbeitung schicken kann. Ansonsten habe ich eine Redaktion und das SZ-Magazin hat eine sehr gute Schlussredaktion, die nicht nur die Rechtschreibung, sondern auch Zitate usw. überprüft.

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TEIL II: Höflichkeit ist eine moderne Tugend.

In Ihrem jüngsten Buch setzen Sie sich mit der Höflichkeit auseinander. Was ist für Sie Höflichkeit?

Höflichkeit ist für mich ein Verhalten, in dem sich der Respekt, die Achtung für das Gegenüber ausdrückt.

Ist die Höflichkeit ein Relikt aus alter Zeit? Sie sprechen in Ihrem Buchtitel vom Wert einer wertlosen Tugend. Ich habe manchmal schon den Eindruck, Rücksicht und Höflichkeit bleiben auf der Strecke.

Höflichkeit war ursprünglich das richtige Verhalten am Hofe. Insofern ist es etwas Altes und gilt heute in der Art nicht mehr. Dieses Verhalten war damals immer einseitig. Der König, der Regent beachtete manche Menschen wie etwa Dienstboten gar nicht, sie waren für ihn nichts wert. Das richtige Verhalten galt immer nur nach oben und nicht nach unten. Das sollte heute nicht mehr so sein. Höflichkeit gilt jedem Menschen gegenüber und spielt sich in zwei Richtungen ab. Insofern ist Höflichkeit, richtig verstanden, eine moderne Tugend, weil sie von der Gleichheit und Gleichwertigkeit aller Menschen ausgeht.

Höflichkeit und Rücksicht gehören eng zusammen, oder?

Ja, in doppelter Hinsicht. Höflichkeit ist nicht möglich, wenn man den anderen nicht beachtet und berücksichtigt. Andererseits ist die Höflichkeit ein Verhalten, in dem sich der Respekt für den anderen zeigt; Respekt kommt nicht von ungefähr von re-spicere, lateinisch für zurück-sehen, in dem auch wieder die Rücksicht liegt.

Sie unterscheiden klar zwischen Höflichkeit und Etikette. Das machen viele vermutlich nicht so genau. Worin besteht der Unterschied?

Die Etikette ist ein Verhalten, das sich an bestimmte Regeln und Üblichkeiten hält. Diese gilt es einzuhalten und – einen Schritt weitergedacht – auch zu zeigen, dass man sie beherrscht: zu wissen, wie man das Besteck beim feinen Diner benutzt oder die Krawatte richtig bindet. Das dient im Endeffekt nur noch dazu zu zeigen, wie gut man das selber kann.

Man lässt sich die Salonfähigkeit bestätigen…

Genau. Man spiegelt sich selbst in den hochglanzpolierten Schuhen. Bei der Höflichkeit nehme ich mich selbst eher zurück; sie soll gerade dem Gegenüber dienen.

Die digitale Welt verändert unser Benehmen und Verhalten – allein, wenn ich mich im öffentlichen Raum bewege. Da könnte man manchen, der nur auf sein Handy guckt, sprichwörtlich an sich abprallen lassen. Das verändert doch auch den Umgang miteinander…

Ja, leider schon. Die Leute sind häufig woanders, indem sie mehr in den sozialen Medien unterwegs sind und nicht mehr an dem Ort, an dem sie sich gerade aufhalten. Das finde ich jetzt aber weniger schlimm. Es gab mal so ein nettes Bild von Leuten auf einem Bahnsteig, die alle nur auf ihr Smartphone starrten und daneben ein Foto aus den Zwanzigerjahren, auf dem alle Zeitung lasen und auch auf niemand anderen geachtet haben. Problematischer sehe ich den Umgangston und die häufig rohen Umgangsformen, die im Internet entstehen, weil die Leute nicht merken, dass sie es mit Menschen am anderen Ende des Netzes zu tun haben. Diese Umgangsformen übertragen sich auch ins reale Leben. Das sehe ich als die größte Gefahr.

Haben Sie einen Tipp, was man als User machen kann?

Sich bewusst machen, dass mit dem- oder derjenigen, der oder die das später liest, sozusagen von der anderen Seite ein zweites Paar Augen auf das Geschriebene schaut, und sich vorstellen, dass man diesem Gegenüber in die Augen blickt.

Welches Kapitel in Ihrem Buch zur Höflichkeit mögen Sie besonders?

Ich mag das erste Kapitel recht gern, da geht es ums Türe-Aufhalten. Es zeigt den Unterschied zwischen Höflichkeit und Etikette auf. Ich bin der Meinung, nur wenn man sich die Dinge klar macht und versucht, sie sauber darzustellen, kann man sich überhaupt erst mit etwas auseinandersetzen. Und dieses Kapitel bringt dem Leser Klarheit.

Ein Kapitel, das ich persönlich gerne mag, ist das über den Händedruck. Da kommt bei mir der Mediziner durch. Dieser Themenschwerpunkt hat für mich komplett Neues zum Vorschein gebracht. Zum einen, sich zu überlegen, was in so einem Händedruck historisch und sozial drinsteckt. Manchmal kann ein Händedruck auch etwas sehr Unhöfliches sein, zum Beispiel, wenn man erkältet ist und weiß, dass man sein Gegenüber beim Händeschütteln vielleicht ansteckt. Da ist es viel höflicher, den Händedruck mit Verweis auf die eigene Erkältung zu verweigern.

Sie fokussieren sich auf Aspekte, Teilaspekte, gehen in die Tiefe. Wie kriegen Sie Ihren Kopf wieder frei?

Für mich sind soziale Kontakte extrem wichtig, ein guter bis sehr intensiver Freundeskreis, der für mich ein wesentliches Korrektiv ist. Zu dem Wesen der Freundschaft gehört auch die offene Kritik. Ein guter Freund umarmt einen auf der einen Seite und sagt einem aber auch, wenn etwas schief läuft. Und wenn ich merke, ich verknote mir gerade am Schreibtisch den Kopf und es geht gar nichts weiter, laufe ich gerne.

Humor, Rumblödeln – wichtig für Sie?

Ja, auf jeden Fall. Zum einen das vollkommen Entspannte, zum anderen verstehe ich unter Humor immer das, was man auf eigene Kosten macht. Der Humor erfordert, dass man auf eigene Kosten lacht und sich selbst nicht so wichtig nimmt. Das ist etwas Wichtiges.

Sie haben mir Ihr Buch so nett signiert: „Höflichkeit ist eine good news.“ Mögen Sie mir dazu noch etwas sagen?

Höflichkeit ist in doppeltem Sinn good news. Zum einen, weil das Prinzip der Höflichkeit darin besteht, dem anderen gegenüber Respekt entgegenzubringen und sich gegenseitig zu achten. Das ist schon eine der besten Nachrichten, die man einem anderen Menschen geben kann. Und umgekehrt macht dieser höfliche Umgang miteinander das Leben angenehmer und das ist insgesamt ebenfalls eine gute Nachricht.

 

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2 Antworten

  1. Danke, Isolde, für das Interview. Auch ich lese Rainer Erlingers Kolumne gerne und fand es schade, dass ich die Veranstaltung mit ihm in Regensburg nicht besuchen konnte. Durch das Interview habe ich jetzt trotzdem einen lebendigen Eindruck vom Autor und seinen Ansichten bekommen, das freut mich.

    1. Liebe Rita, freut mich, dass dir das Interview gefällt! Ich selbst habe großen Respekt vor dieser Arbeit bekommen. Das muss man erst mal wollen und können, sich in so viele Details und Aspekte – wie man die Sachlage auch sehen kann – zu vergraben.

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