von Florian Roithmeier
Update! Dieser Bericht ist von Januar 2017. Wie geht es den Gründer*innen dreieinhalb Jahre danach? Lest es hier!
Das Prinzip: ein Brot, einen Kaffee oder ein Kuchenstück bekommen, zwei bezahlen. Den zweiten Bon an einen Haken hängen – und jemand anderem damit eine Freude machen. Das Projekt „Brot am Haken“ startete im Mai 2015 in München. Seitdem machen immer mehr Filialen mit. Eine großartige Idee für mehr Miteinander. Wie’s genau geht, zeigt folgendes Video:
Und so kannst du mitmachen
Mitmachen ist einfach: Interessierte können sich beim Brot am Haken e.V. melden. Dann besprechen die Verantwortlichen gemeinsam alles Weitere.
Nach dem selben Prinzip funktionieren übrigens auch die Projekte „Eis am Haken“ und „Haarschnitt am Haken“. Das Ziel von Gründer Michael Spitzenberger: so viele Dienstleistungen wie möglich „am Haken“.
Fazit: Bleibt zu hoffen, dass dieses Modell in vielen Städten Schule macht. Toll!
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