zusammengestellt von Florian Roithmeier
Gute Nachrichten aus der Tierwelt
Der Bestand an Elefanten in Afrika ist in den letzten 50 Jahren dramatisch zurückgegangen: Er hat sich fast halbiert. Nun wurde eine gute Nachricht aus Kenia bekannt, einem Land, in dem Elefanten wegen ihres wertvollen Elfenbeins gejagt werden. Vor 30 Jahren lebten dort nur rund 15.000 Elefanten. Jetzt gab Kenia bekannt, dass sich Bestand an Elefanten mehr als verdoppelt habe: auf rund 35.000 Tiere. Ein Grund laut der kenianischer Regierung: Es wird weniger gewildert, denn die Strafen für Wilderei und den Handel mit Wildtieren sind zuletzt verschärft worden.
gefunden auf:
https://www.deutschlandfunknova.de/nachrichten/kenia-weniger-wilderei-mehr-elefanten
Ein anderes Tier ist mit den Elefanten verwandt, sieht aber doch ganz anders aus: die somalische Elefantenspitzmaus, genannt „Sengi“. Das Tier ist zuletzt in den 70er Jahren gesehen worden, dann fehlte jede Spur von ihm. Nun, fast 50 Jahre später, haben Wissenschaftler*innen das Tier am Horn von Afrika wiederentdeckt.
gefunden auf:
https://science.orf.at/stories/3201408/
Erfolg für 4Ocean!
Über die Initiative 4Ocean haben wir auf good news for you bereits berichtet. Die engagierten Helfer*innen sammeln Abfall ein, der an Stränden liegen bleibt, auf dem Wasser treibt oder am Meeresboden liegt. 4Ocean finanziert sich durch den Verkauf von wasserdichten Unisex-Armbändern aus 100 Prozent recycelten Materialien.
Diese Woche hat uns die tolle Nachricht erreicht, dass 4Ocean die Marke von 10 Millionen Pounds aus dem Meer gefischtem Müll erreicht hat! Wie 4Ocean das geschafft hat? „Weil wir Unterstützer*innen wie Sie auf der ganzen Welt haben, die uns Tag für Tag dabei helfen, dies zu erreichen“, berichtet das Team stolz in einem speziellen Newsletter.
Intelligente Mülleimer vermeiden unnötige Fahrten
Schwaz ist eine Stadt mit rund 14.000 Einwohner*innen in Tirol in Österreich. Die Mülleimer dort sind mit besonderen Sensoren ausgestattet. Diese erkennen, wie voll der Mülleimer ist. Die Daten werden an die Abfallentsorger gemeldet. Damit können diese ihre Routen effektiver planen und fahren nur dort entlang, wo es auch wirklich volle Mülleimer gibt.
Mit diesem System konnten die Schwazer Abfallentsorger im letzten Jahr über 700 Arbeitsstunden und rund 4.500 Kilometer Fahrt einsparen.
gefunden auf:
https://tirol.orf.at/stories/3063017/
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