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Fernweh … Als junger Mensch jetzt ins Ausland?

Gap Year, Freiwilligendienst, Schüleraustausch, Work & Travel, Au-pair … Viele Programme sind laut des Bildungsberatungsdienstes weltweiser wieder möglich.
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von Isolde Hilt

Viele junge Menschen hatten ihre Zeit nach der Schule sorgfältig geplant. Die Welt kennenlernen über Work & Travel, Au-Pair, einen Sprachaufenthalt, ein Studium, einen Freiwilligendienst. Aufgrund von Corona, weltweiten Lockdowns und vor allem großer Verunsicherung war im letzten Jahr für die meisten mit einem solchen Schritt in die Zukunft erst einmal Schluss. Inzwischen weiß man besser mit den Herausforderungen umzugehen. Der unabhängige Bildungsberatungsdienst weltweiser macht darauf aufmerksam, dass viele der Programme für junge Leute unter bestimmten Voraussetzungen wieder möglich sind. Eine wichtige Informations- und Planungshilfe ist – neben vielen praktischen Ratgebern – die Bildungsmesse JuBi, die online als auch zunehmend wieder vor Ort stattfindet.  

„Wo ein Wille ist, findet sich auch ein Weg“, berichtet etwa Jülyet, die auf Hawaii die Kinder ihrer Gastfamilie betreut. Au-Pairs konnten während der Pandemie in Länder wie die USA reisen, auch wenn sich der Programmstart verzögerte, weiß Marcus Grobe von weltweiser. Viele Programme seien wieder möglich, das Interesse an einem Schüleraustausch oder Gap Year (Zeitraum zwischen zwei wichtigen Lebensabschnitten junger Menschen) groß.

Einige Länder heißen seit Beginn des Jahres wieder internationale Schüler*innen an ihren High Schools und Colleges willkommen. Auch Freiwilligenprojekte seien möglich, zwar nicht überall weltweit, verstärkt aber in Europa. Sprachreisen, so Marcus Grobe, stehen – mit entsprechenden Hygienekonzepten – ebenfalls wieder vermehrt im Programm.

 

Orientierung für junge Leute im Austausch-Dschungel

Freiwilligendienst, Sprachaufenthalt, Praktika oder Studium im Ausland, Work & Travel, Au-Pair: Fängt man im Netz zu suchen an, ist man erst einmal angesichts der vielen Angebote, Organisationen und Möglichkeiten leicht überfordert. Wo starten? Wie herausfinden, was für einen das Richtige ist? weltweiser, der sich als unabhängiger Bildungsberatungsdienst versteht, sieht seine Aufgabe darin, über Auslandsaufenthalte und internationale Bildungsangebote zu informieren. Die Teammitglieder sind selbst weit gereist und haben schon alles Mögliche ausprobiert. Eine gute Voraussetzung, um kompetent beraten zu können.

Neben vielen hilfreichen Ratgebern bietet weltweiser JuBi an, eine JugendBildungsmesse: „Auf unseren Messen ermöglichen wir angehenden Weltentdecker*innen, sich persönlich von Expert*innen der internationalen Austausch- und Bildungsbranche beraten zu lassen.“

Viel läuft gerade online – eine gute Möglichkeit, sich jederzeit dazuzuschalten. Neben allgemeinen Infos gibt es auch „JuBi-Online Spezial“: am 22. Mai zum Beispiel zu „Freiwilligenarbeit im In- und Ausland“ oder am 29. Mai zu „Au-Pair und Work & Travel„. „High School & Gastfamilie“ ist online am 12. Juni ein Thema. Nach und nach findet die JuBi in verschiedenen Städten auch wieder vor Ort statt, so zum Beispiel in den nächsten Wochen mit etwas Glück in Dortmund, Köln oder Berlin.

 

Hilfreiche Wegweiser zu einem Auslandsaufenthalt auf weltweiser

Was immer man sucht, um eine Zeitlang ins Ausland zu gehen, auf weltweiser findet man erste Orientierung. Auch Möglichkeiten für ein Stipendium sind aufgeführt.

Mehr Infos finden sich hier: http://www.weltweiser.de/

 

Links zur schnellen Orientierung:

www.weltbuerger-stipendien.de
www.jugendbildungsmesse.de
www.schueleraustausch-weltweit.de
www.gap-year.de
www.privatschulen-weltweit.de

 

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