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Mit Startnext Projekte finanzieren

Viele tolle Ideen scheitern an der Umsetzung, weil Geld fehlt. Startnext hilft, Kapital von Unterstützern zu sammeln.
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von Florian Roithmeier

 

 

Tolle Ideen gibt es viele. Wer von uns hat nicht schon einmal gedacht: „Das wäre doch ein schönes Projekt, das möchte ich auf die Beine stellen.“ Leider fehlt es meistens am Geld.

Ein afrikanisches Sprichwort sagt: „Wenn viele kleine Leute an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können sie das Gesicht der Welt verändern.“ Übersetzt in die Unternehmersprache bedeutet das: Wenn sich viele Menschen finden, die eine Idee gut finden und sie unterstützen, kann etwas daraus werden.

Nach diesem Prinzip funktioniert die Crowdfunding-Plattform Startnext. Viele Menschen (crowd) finanzieren (fund) gemeinsam eine Idee, ein Projekt oder ein Unternehmen – vom Printmagazin über den verpackungsfreien Supermarkt bis hin zur CD der Lieblingsband.

Knapp 60 Prozent erreichen dank Startnext ihr Fundingziel.

Die Startnext-Gründer Denis Bartelt (li.) und Tino Kressner.
Die Startnext-Gründer Denis Bartelt (li.) und Tino Kressner.

Wenn du eine Idee hast und Geld dafür brauchst, kannst du dieses also über Startnext sammeln. Dafür musst du dein Projekt vorstellen und klar machen, wofür du das Geld brauchst. Außerdem sind ein genauer Betrag, den du erreichen willst, die Laufzeit deines Crowdfundings und eine Gegenleistung (z. B. ein Geschenk für die Unterstützer) festzulegen.

Dann gilt: Alles oder nichts! Sammelst du genug Unterstützer und erreichst den gewünschten Betrag, bekommst du das Geld (abzüglich einer freiwilligen Provision an Startnext). Schaffst du es nicht, bekommen die „Investoren“ ihr Geld wieder.

Die Erfolgsquote der Projekte auf Startnext kann sich sehen lassen: Knapp 60 Prozent erreichen ihr Fundingziel, über 36 Millionen Euro sind geflossen. Ideen, die sonst womöglich nie in die Welt gekommen wären, sind so dank Startnext umgesetzt worden.

Weitere Infos unter www.startnext.com.

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Fazit: Startnext oder unkonventionell helfen: eine Plattform für Menschen, die etwas bewegen wollen und dabei finanzielle Unterstützung brauchen. Das Unternehmen DÖRRWERK aus Berlin, das wir bei uns bereits vorgestellt haben, hat dank Startnext seine Existenz verwirklichen können. Gut, dass es diese Crowdfunding-Plattform gibt!

 

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Eine Antwort

  1. Crowdfunding ist und bleibt eine ganz tolle Finanzierungsalternative, denn mit der richtigen Idee erreicht man wirklich ganz viele finanzielle Unterstützer für ein eigenes Projekt. Das Interesse in diesem Bereich steigt immer weiter an.

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