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Pataxó HãHãHãe:
„Die Erde gibt uns Nahrung und Sauerstoff zum Atmen.“

Wir wissen nicht viel über Brasiliens Indianer wie die Pataxó HãHãHãe. Der Verein „Bündnis mit Indianern Südamerikas“ möchte das ändern und verdeutlichen, wie wichtig der Erhalt ihrer Heimat ist – auch für uns.
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Bernhard Dorner und Arawak Tupinambá • Foto: Maria Dorner-Hofmann

Wenn wir an Brasiliens indigene Bevölkerung denken, so haben wir meist die Amazonasindianer als „Hüter des Waldes“ im Blick. Sie schützen den Amazonas, die grüne Lunge unseres Planeten, indem sie das Land beanspruchen, das sie seit unzähligen Generationen bewohnen. „Ihre ökologisch verantwortungsbewusste, spirituelle Lebensphilosophie lässt Raubbau an der Natur nicht zu“, so das Bündnis mit Indianern Südamerikas.

Die indigenen Völker, die außerhalb des Regenwaldes leben und in Reservate zurückgedrängt wurden, werden dagegen häufig vergessen. Dabei sind vor allem sie es, die aufgrund ihrer Verteilung über das ganze Land und des besseren Anschlusses an die ortsübliche Infrastruktur politisch aktiv sind. Auf den Straßen und in den sozialen Medien treten sie für die Rechte der indigenen Bevölkerung ein – auch für ihre Verwandten im Regenwald.

Der Verein mit Sitz im niederbayerischen Eggenfelden möchte helfen, die angestammten Territorien der Indianer – in und außerhalb des Regenwalds – zu bewahren und zurückzugewinnen. Dazu gehört auch, einen Weg zu finden, wie sich indigene Völker in der „Weißen Welt“ zurechtfinden und behaupten können. Nur langsam gelangt auch zu uns die Erkenntnis, dass der Untergang indigener Völker nicht mehr wiedergutzumachen und sowohl in kultureller als auch ökologischer Hinsicht eine Katastrophe wäre. „Die Rodung des Urwalds würde ohne Indianer noch ungebremster und skrupelloser erfolgen – mit ökologisch verheerenden Auswirkungen weltweit.“

Bernhard Dorner, 1. Vorsitzender des Vereins, hat im vergangenen Sommer das Volk der Pataxó Hãhãhãe besucht. Er berichtet über ihr Leben wie über ihre Geschichte der Rückeroberung von Land, Bildung und Selbstwertgefühl. Wir von good news for you durften ebenfalls ein paar Fragen stellen, die uns Dehevehe Sapuyá von den Pataxó Hãhãhãe beantwortet hat (siehe bitte im letzten Abschnitt dieses Beitrags).

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Über das Leben brasilianischer Reservatsindianer, aufgezeigt am Beispiel des Volkes der Pataxó HãHãHãe

von Bernhard Dorner

Blick auf das Reservat • Foto: Bernhard Dorner

Bei der indigenen Bevölkerung Brasiliens kann man grob zwischen zwei grundsätzlichen Lebensweisen unterscheiden. Es gibt Völker, die sehr abgelegen, zum Teil isoliert im Amazonasgebiet leben. Dort haben sie genügend Land zur Verfügung, das es ihnen ermöglicht, ihre Traditionen zu pflegen. Daneben gibt es indigene Völker, die – wie in den Vereinigten Staaten – in Reservate zurückgedrängt worden und von Dörfern und Städten der modernen Gesellschaft umringt sind.

Die Pataxó HãHãHãe gehören zur zweiten Gruppe und bewohnen ein ca. 520 Quadratkilometer großes Reservat im brasilianischen Bundesstaat Bahia. Sie blicken auf eine sehr bewegte Geschichte zurück.

 

Was bedeutet Pataxó HãHãHãe?

Die Pataxo, nachdem sie gemeinsam ein Lehmhaus gebaut haben • Foto: Dehevehe Sapuyá

Als Arawak (fliegender Vogel) Tupinambá über die Geschichte seines Volkes berichtet, übersetzt er uns zunächst den Ausdruck „HãHãHãe“. Er bedeute „viele Völker“, da sich die Pataxó HãHãHãe aus Mitgliedern unterschiedlicher Völker zusammensetzten wie den Tupinambá, Sapuyá, Pataxó, Kamacan. Die hier lebenden Indianer wurden einst wie die meisten indigenen Völker entweder aus ihrer angestammten Heimat vertrieben oder sie flohen, weil man versuchte, sie zu Arbeitssklaven zu degradieren. Auf der Suche nach Arbeit zerstreuten sie sich in den Weiten Brasiliens. Die meisten von ihnen verdingten sich auf Farmen oder in Viehzuchtbetrieben, wo sie meist aus Angst vor Verfolgung ihre indigene Abstammung verleugneten.

 

Mit den Farmern und Viehzüchtern kommt neues Leid.

1920 wurde den Pataxó HãHãHãe ein Stück Land auf dem Gebiet des heutigen Reservats nahe der Ortschaft Pau Brasil zugesprochen. Sieben indigene Stämme siedelten sich daraufhin wieder an. Dabei erhielten sie die Unterstützung des brasilianischen Heeres. 1940 verpachtete die zum Schutz der Indianer gegründete Organisation SPI (Vorgänger der heutigen FUNAI – Fundação Nacional do Índio) Teile des Reservats an Farmer und Viehzüchter, um mit dem Geld die Indianer zu versorgen. Doch die Farmer und Viehzüchter betrachteten das Land daraufhin als ihr Eigentum. Sie bedrohten die Indianer.

Arawak erinnert sich daran, dass man seinem Vater sagte, man würde ihn töten, sollten er und seine Familie das Land nicht verlassen. So flüchteten sie 1964 erneut, diesmal in die Region von Porto Seguro, wo es viel Wild und Fisch gab. Arawaks Familie erkrankte jedoch an Typhus, und die Überlebenden brachen abermals auf, um sich woanders niederzulassen.

 

Wenn deine eigentliche Heimat andere besetzen …

Nachdem sich die Rechtslage bei Pau Brasil verbessert hatte, machte sich die Anthropologin Maria Hilda auf die Suche nach den Nachkommen der einst geflohenen Indianer. Es gelang ihr, einige indianische Familien ausfindig zu machen. Arawak erzählt, dass diese Familien oft selbst Kenntnis über den Verbleib weiterer Stammesgenossen gehabt hätten, so dass eine beträchtliche Anzahl an Indianern von der Möglichkeit der Rückkehr auf ihr Land erfuhr.

1982 machten sich Angehörige verschiedener Stämme auf den Weg zurück – unter ihnen Pataxó, Tupinamba, Sapuyá. Angehörige des einst in diesem Gebiet ansässigen Stammes der Kamacan-Indianer hätten sich der Bewegung angeschlossen. Arawak erinnert sich gut an den 23. Mai 1982, als er zusammen mit vier, fünf anderen Familien (ca. 100 Personen) in der wiedergewonnenen Heimat ankam. „Wir errichteten einfache Unterkünfte, die mit Palmblättern eingedeckt waren.“

Einzug ins Reservat am 23. Mai 1982 • Foto: Archiv der Pataxó HãHãHãe

Leider verbesserte sich die Lage der Indianer durch den Einzug in ihr angestammtes Land nicht unmittelbar. Die Farmer wollten auf das Land nicht verzichten. Rechtlich war es zwar das Eigentum der Indianer, die weißen Farmer aber hatten Gebäude, Zäune usw. darauf errichtet und erhoben Anspruch auf dieses Vermögen. Es kam zu Drohungen, Anschlägen und Morden. Arawak berichtet, dass in dieser Zeit viele indianische Führer getötet wurden. Immer wieder seien Polizisten unangemeldet in Häuser eingedrungen und hätten nach Waffen gesucht. „Es herrschte ein Klima der Angst.“ Die Auseinandersetzungen dauerten sehr lange an.

 

Ein Leben in Sicherheit war für viele Indianer wie die Pataxó HãHãHãe lange nicht möglich.

Als wir im Sommer 2022 im Haus von Arawaks Schwiegersohn Dehevehe Sapuýa eingeladen sind, um ein paar Wochen bei ihnen zu verbringen, erzählt uns dessen Schwiegersohn Vitor, dass sein Vater 2011 bei einer entsprechenden Auseinandersetzung ums Leben gekommen ist.

Hinweisschild am Eingang zum Reservat • Foto: Bernhard Dorner

Beispielhaft berichtet Dehevehe Sapuyá auch von einem Überfall auf das Reservat, der sich 1999 ereignete. Dehevehe war damals 21 Jahre alt, als weiße Farmer zusammen mit Revolverhelden (Pistoleiros) und Angehörigen der Militärpolizei an die Barrikade kamen, die Indianer an der Zufahrt zum Reservat errichtet hatten. Die Barrikade sollte vor Überfällen schützen. Die Gruppe eröffnete auf die unbewaffneten Indianer das Feuer. Dehevehe erinnert sich, dass man auf sie ohne Unterlass schoss. Das Feuer dauerte über eine halbe Stunde an. Dehevehe hatte hinter einem Autorad Deckung gesucht, an dessen Felge die Patronenkugeln abprallten. Viele Frauen und Kinder flüchteten in die Wälder. Es muss ein fürchterliches Geschrei gewesen sein, so zermürbend, dass selbst die Angreifer nach einer halben Stunde das Feuer wieder einstellten und sich zurückzogen. Am 19. November berichtete die Zeitung „Folha de Sao Paulo“ (Blatt von Sao Paulo) über die Geschehnisse. Unter dem Titel „Indianer ermorden zwei Militärpolizisten“ beschrieb der Artikel, wie zwei Militärpolizisten von Indianern in einen Hinterhalt gelockt und ermordet worden seien.

Erst ab 2006 beruhigten sich die Spannungen zwischen Weißen und Indianern. 2012 wurden schließlich alle Eigentumstitel, die die Farmer und Viehzüchter auf ihre dort errichteten Gebäude hatten, annulliert. Sie wurden für ihren Besitz entschädigt, wenn sie der Rückgabe des Landes an die Ureinwohner zustimmten. Nach der Wahl des brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro 2018 flammten die Hoffnungen der weißen Farmer, vom Land der Pataxó HãHãHãe Besitz zu ergreifen, erneut auf. Wieder wurden die Indianer bedroht und als Banditen, Landräuber, faules Pack beschimpft. Doch der neue Konflikt war nur von kurzer Dauer.

 

Trotz Diskriminierung geben die Pataxó HãHãHãe nicht auf.

Auch wenn der Kampf um das eigene Land inzwischen nicht mehr die zentrale Herausforderung ist, stehen die Pataxó HãHãHãe vor existenziellen Problemen. So wollte zum Beispiel über lange Zeit niemand die Waren der Indianer kaufen.

Ganz offiziell sind Indianer in Brasilien auch heute noch hinsichtlich Gehalt schlechter gestellt als Weiße. Das Einkommen eines Lehrers an einer indigenen Schule beträgt beispielsweise nur ein Viertel dessen, was ein Lehrer an einer Schule außerhalb des Reservats erhält. Dehevehe Sapuyá unterrichtet sowohl an der indigenen Schule im Reservat als auch an einer Schule im brasilianischen Ort Pau Brasil. Er erhält zwei verschiedene Gehälter, obwohl es sich um ein und dieselbe Person handelt.

Treffen verschiedener Dörfer • Foto: Dehevehe Sapuyá
Treffen verschiedener Dörfer • Foto: Dehevehe Sapuyá

Trotz allem aber haben sich die Pataxó HãHãHãe nicht nur ihr Land, sondern auch ihre Bildung, ihr Selbstwertgefühl und ihre Möglichkeit, am sozialen Leben außerhalb des Reservats teilzunehmen, zurückerobert. Auch im Hinblick auf die Herausforderung, ihre alte Kultur wiederzubeleben, machen die Pataxó HãHãHãe große Fortschritte. Zum kulturellen Austausch finden Treffen mit anderen Stämmen statt. In der Schule des Reservats werden Grundkenntnisse der alten Stammessprachen unterrichtet. Indigene Gesänge, genannt Tohés, werden bei allen gesellschaftlichen Anlässen gesungen und stärken den Zusammenhalt der indigenen Gemeinschaft.

 

Bildung und die Pflege der eigenen kulturellen Identität stärken das Selbstbewusstsein.

Kinderbetreuung im • Foto: Bernhard Dorner

Indigene Kinder konnten außerhalb des Reservats zunächst nicht unterrichtet werden, weil die Anfeindungen zu groß waren. Der Schulbus wurde mehrmals überfallen und zum Teil angezündet. Man jagte den Kindern mit dem Auto hinterher …

Maya, ehemalige Lehrerin und Günderin der ersten Schule im Reservat • Foto: Bernhard Dorner

So begannen die Indianer im Reservat, sich gegenseitig zu unterrichten. Wer etwas wusste, brachte es den Kindern bei. Diese wurden später selbst Lehrer für die anderen. Eine herausragende Lehrerin, Mayã Tupinambá, unterrichtete indigene Kinder in fünf Schichten. Gleichzeitig kochte sie für ihre Schülerinnen und Schüler und besorgte Schulmöbel aus dem Müll.

Heute haben sich die Pataxó HãHãHãe so weit emporgearbeitet, dass sie an staatlichen Universitäten studieren. Auch Dehevehe Sapuyá hat dieses Jahr seinen Master gemacht.

Und am allerwichtigsten: Die jungen Menschen im Reservat sind wieder stolz darauf, Indianer zu sein. Auch wenn hier noch viel Forschungsbedarf besteht, wollen sie in ihren eigenen Sprachen sprechen und tragen bei gesellschaftlichen Veranstaltungen stolz ihre Federkronen. Sie haben wieder Mut bekommen. Die Pataxó HãHãHãe sind in den sozialen Medien vertreten und setzen sich dort – genauso wie auch auf den Straßen der Städte Brasiliens – für ihre Rechte und den Erhalt des Landes und der Natur ein.

Tati, Ehefrau von Dehevehe, mit Federschmuck • Foto: Dehevehe Sapuyá

Besonders bewundernswert ist, dass sie nicht verbittert sind. Sie haben uns „Weiße“ beinahe vorurteilsfrei empfangen. Ihre Gastfreundschaft sucht ihresgleichen: Kurz vor unserer Ankunft hatten sie ihr Haus vergrößert, um uns ein eigenes Schlafzimmer anbieten zu können.

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Folgende Fragen hat uns Dehevehe Sapuyá, 43 Jahre alt, beantwortet. Er ist mit Tati Barbosa verheiratet, Vater von zwei Töchtern und eines Sohnes und er ist auch schon Opa. Dehevehe ist Lehrer an der indigenen Schule im Reservat Caramuru und an einer Schule im angrenzenden Ort Pau Brasil.

Interview: Isolde Hilt     Übersetzung: Bernhard Dorner

Dehevehe und seine Frau Tati • Foto: Dehevehe Sapuyá

Was sind die wichtigsten Erkenntnisse der Pataxós Hãhãhãe für ihr eigenes Leben?

Für uns die wichtigste Erkenntnis ist das Wissen, dass es ein uns zugeschriebenes, heiliges Territorium gab und gibt, das uns die Ältesten hinterlassen haben. Dieses Gebiet war viele Jahre in den Händen von Großbauern, sogenannten fazendeiros. Erst 1982 konnten unsere Leute dieses Land wieder in Besitz nehmen. In diesem Gebiet, das Indigenes Territorium Caramuru Catarina Paraguaçú genannt wird, ist es möglich, dass wir Nachkommen uns als Ureinwohner behaupten. Wir können hier unsere Kultur praktizieren, das Wissen der Älteren an die nächsten Generationen weitergeben und selbsttragende Projekte zum Schutz der Umwelt sowie zur Ernährungssicherheit für alle entwickeln.

Was liegt eurem Volk im Umgang mit unserem Planeten und den Menschen am meisten am Herzen?

Für uns ist die Erde unsere Mutter. Sie ist es, die sich um uns kümmert, uns Nahrung gibt, den Sauerstoff zum Atmen. Die Erde widmet sich für eine Zeit der Aufgabe, sich um uns zu kümmern. Wenn wir uns um die Erde kümmern, kümmern wir uns um uns selbst. Wir sind die Erde. Es ist notwendig, den Planeten Erde und seine verschiedenen Lebensformen zu respektieren.

Landschaft im Reservat • Foto: Bernhard Dorner

Was möchten die Pataxós Hãhãhãe gerne anderen Menschen mit auf den Weg geben?

Dass andere Menschen die Verantwortung für die Pflege von Mutter Erde nicht nur indigenen Völkern überlassen. Alle Menschen haben die Verantwortung, sich um Flüsse, Seen, Forste, Wälder, Luft und Boden zu kümmern. Wichtig ist, dass die Menschen sich auch um sich selbst kümmern und für ihre Angehörigen sorgen. Dass sie sich auch um die Tiere kümmern, denn die Erde ist nicht nur Heimat für Menschen, sondern für alle Arten von Lebewesen.

Landschaft im Reservat • Foto: Bernhard Dorner

Was gibt eurem Volk Hoffnung?

Letztendlich ist es das Wissen, dass es immer noch Menschen gibt, die nicht von der psychischen Krankheit des Kapitalismus angesteckt worden sind. Die nicht menschliches Leid verursachen, um einen eigenen Nutzen daraus zu ziehen. Sie sind nicht von Egoismus betroffen und erkennen an, dass alle Lebensformen gleichwertig sind.

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Weiterführende Infos zu den Indianern Brasiliens und wie man die Arbeit von Bündnis mit Indianern Südamerikas e. V. unterstützen kann, gibt es hier: https://mit-indianern.de/

 

PS: Eben kam noch die gute Nachricht herein, dass es eine Kooperation mit der deutsch-brasilianischen Organisation AMAP geben soll. Die Umweltorganisation betreibt in erster Linie Aufforstungsprojekte. „AMAP hat sich bereit erklärt, Flächen des durch die Farmer abgeholzten atlantischen Regenwaldes im Reservat der Pataxó HaHaHae wieder aufzuforsten bzw. die Flächen für Agroforstwirtschaft vorzubereiten“, berichtet Bernhard Dorner. Es ist angedacht, Wald zu pflanzen, der zum Teil aus Nutzpflanzen wie Kakaobäumen besteht, so dass die indigene Bevölkerung Wald zurückerhält und sich zugleich über neue Einkommensmöglichkeiten freuen kann.

 

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