Interview: Isolde Hilt
Es ist schon äußerst praktisch, so nützliche Helfer zuhause zu haben … Auf der Einkaufsliste fehlen Brot und Zahnpasta? Alexa und Co. erledigen das. Du bist noch nicht zuhause, es ist kalt, und wenn du heimkommst, wäre es schön, wenn es da schon warm ist? Ein funkfähiges Thermostat und die entsprechende App machen es möglich. Der Hund, die Katze haaren gerade so? Für intelligente Saug- und Wischroboter kein Problem … Smart Home wird in wenigen Jahren Standard sein.
Bis zum Jahr 2025 soll die Anzahl der Smart Home-Haushalte allein in Deutschland laut Statista bei rund 18,5 Millionen Haushalte liegen. Das entspricht knapp der Hälfte. Tendenz weiter steigend, weil sich die Angebotspalette entsprechend verändert. Nun könnte man sagen: Gut, ist halt so. Ein paar Dinge sollte man aber schon zu den so praktischen neuen Hausgehilfen wissen. Sie alle funktionieren über das Internet. Wir haben deshalb mit IT-Expertin Christine Deger gesprochen, was man dazu wissen sollte und was es zu beachten gilt.
Smart Home: Wie smart ist das „intelligente Zuhause“?
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