Jedes Jahr am 21. März ist Welt-Down-Syndrom-Tag. Weltweit sollen das Down-Syndrom rund fünf Millionen, in Deutschland rund 50.000 Menschen haben. Bei Kindern führt das Down-Syndrom unter anderem dazu, dass sie sich schwer tun, Sprache zu lernen.
Laura Mohn (im Bild links) und Maria Möller haben eine Methode entwickelt, die betroffenen Kindern dabei hilft, sich verständlich zu machen. Ein Gebärden-Daumenkino namens „talking hands“! Rund 100 Heftchen, mit dem vor allem Kinder mit Down-Syndrom spielerisch Gebärden für grundlegende Wörter wie „Mama“, „Papa“, „Danke“ oder „spielen“ erlernen können.
Was genau dahinter steckt, haben Laura und Maria Florian Roithmeier in diesem Interview erzählt. Und wie so ein Daumenkino funktioniert, zeigen sie auch!
Dieser Beitrag ist urheberrechtlich geschützt.
Passend zum Thema!
Glück kennt keine Behinderung – ein einzigartiges Fotoprojekt
Deine Daten werden verschlüsselt übertragen. Deine IP-Adresse wird nicht erhoben.
Infos zum Datenschutz