von Isolde Hilt
Was für ein Experiment! Irgendwie ahnt man es schon, was dabei herauskommt. Die Antworten auf unsere kleine Umfrage „Was ist das Besondere an dir?“ lassen einen nachdenklich, aber auch inspiriert zurück. Und wenn sich jetzt die eine oder der andere daraufhin selbst einmal anders in den Blick nimmt, was denn das Besondere an ihr oder ihm ist, kann das erfreuliche Nach-Wirkungen für einen persönlich haben. Und auch die Menschen um einen herum werden nicht unberührt davon bleiben!
Warum nur fällt es uns so schwer, positiv, wertschätzend über uns selbst zu denken? Das Besondere an uns zu sehen? Einer der Befragten sagte: „Das ist so ungewohnt. Mir fallen als erstes 1.000 Sachen ein, die mir an mir nicht gefallen.“ Dieses sich „Selbst Klein- oder Fertigmachen“, sich „nebensächlich sehen“ funktioniert nahezu kollektiv. Eine Selbst-Einschätzung, die schwächen und leicht von anderen abhängig machen kann.
Wertschätzung für uns selbst und das Wissen in uns, dass wir in Ordnung sind, geben uns die Kraft, die wir brauchen, um unser Leben gut zu bewältigen. Um glücklich und zuversichtlich zu bleiben. Um auch für andere da sein zu können.
Das hat nichts mit Narzissmus – mit Selbstverliebtheit und Selbstbewunderung – zu tun, der einen sich über andere erheben lässt. Es geht um eine Quelle der Kraft, die wir besser für uns nutzen können.
Was ist das Besondere an dir?
Viel Spaß beim Zuhören! Ein herzliches Danke beim Erstellen unseres Podcasts geht an Daniel, Kristin, Johannes und Miri!
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