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„Ich habe das wunderbarste Neuköllner Talent gefunden!“

Die Bürgerstiftung Neukölln vermittelt seit 2008 Talentpat*innen für Kinder. Mira Höschler ist eine davon. Ein Erfahrungsbericht.
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von Mira Höschler

Talentpatin Mira und ihr Patenkind Ilayda 2015 (Foto: privat)

Mira Höschler ist seit neun Jahren Patin eines türkischen Mädchens in Berlin. Kennengelernt haben sich die beiden im Sommer 2010 über die Bürgerstiftung Neukölln. Ihr Patenschaftsprojekt hat zum Ziel, die unerkannten Talente multiethnischer Kinder in dem Berliner Stadtbezirk zu fördern und den Kindern neue Erfahrungsräume aufzuzeigen. So gehen die Pat*innen mit den Kindern beispielsweise ins Museum, erkunden die Stadt, machen gemeinsam Sport oder kochen. Bei good news for you berichtet Mira von den Anfängen und wie heute ihre Beziehung zu ihrem Patenkind ist.

Teil 1: Ilayda und Mira oder „Das vierblättrige Kleeblatt“

Sommer 2010
Ilayda ist groß für ihre 9 Jahre, aber bald wird sie ja auch schon 10. Am 5. Dezember, wenn ich mich richtig erinnere. Sie hat schwarze lange Haare, zum Zopf zurückgebunden. Sie hat ein freches, offenes Gesicht, ihre knallrote Brille unterstreicht ihre Wachsamkeit. Ihr Name bedeutet Meerjungfrau oder „Wasserfee“, sagt sie.

Eine Wiese voller glückbringender Kleeblätter – dann muss es gut werden

Ilayda 2012 – zwei Jahre nach dem gemeinsamen Kennenlernen (Foto: privat)

Als wir zusammen in der Wiese saßen, haben wir vierblättrige Kleeblätter gefunden. Nicht nur eines, ganz viele. Das muss man sich einmal vorstellen! Sein Leben lang sucht man danach, findet nie eines, bastelt heimlich aus einem Dreiblättrigen ein Vierblättriges, und dann sitzt man mit der kleinen Meerjungfrau an einem sonnigen Mittwochnachmittag im September auf der Wiese eines Jugendzentrums in Neukölln und findet gleich 4 oder 5 vierblättrige Kleeblätter. Ich bin völlig aus dem Häuschen.
„Du darfst dir jetzt etwas wünschen“, sage ich zu Ilayda.
„Oh ja, eine Wii oder ein Handy“, ruft sie begeistert.
„Nein“, schreite ich schnell ein, „doch nichts Materielles, das geht nicht. Hast du keinen anderen Wunsch?“
Wir schauen uns fest in die Augen.
„Doch“, sagt sie.
„Ich auch“, sage ich.
Haben wir uns in diesem Moment füreinander entschieden?

Ich bin glücklich!

Später, als wir von der Reporterin der Deutschen Welle interviewt werden, erzählt Ilayda diese Geschichte. Herzzerreißend, fast inszeniert hört sich das an. Aber so war es. Und nun wird sich zeigen, wieviel Glück uns die Kleeblätter tatsächlich bringen. Aber ich bin mehr als zuversichtlich. Ich bin glücklich. Und Ilayda scheint es auch zu sein. Seit zwei Wochen hatte sie in der Schule schon angegeben, dass sie eine Patin bekomme. Und nun könne sie noch mehr angeben.

Ilayda rappt ihren Namen – so vergesse ich ihn nicht

Wir haben beide Probleme, uns unsere Namen zu merken. Deshalb habe ich früher, als ich klein war, so mit sechs, meinen Namen immer gesungen, dann kann man ihn sich besser merken: I-L-A-Y-D-A, rappt sie. Ich gebe ihr am Ende den Kreppstreifen mit meinem Namen drauf, der auf meiner Brust klebte. Sie klebt ihn sich auf den Unterarm und spickt zwischendurch darauf, auch beim Interview.

Museum, Theater, Bollywoodtanz – wir haben viele Pläne

Ob wir Pläne haben, werden wir gefragt. Und ob! Der Plan für nächstes Jahr steht. Nach Sport ist Ilaydas Lieblingsfach BK – Bildende Kunst. Da traue ich mich, dem neunjährigen Kind einen Museumsbesuch vorzuschlagen. Ihre Augen fangen an zu glänzen. Ja, sie wolle alle Museen kennenlernen. Und ob wir einmal ins Theater gehen könnten. Und Tanz, achja, den findet sie etwas blöd, wie Jungs im Übrigen auch. Ich erzähle ihr trotzdem von meinem Tanzhobby. Bollywood?! Ilayda liebt Bollywood, ja, also das will sie auch machen. Bloß diesen langweiligen türkischen Tanz, den ihre Eltern immer machen, findet sie blöd.

Ich habe das wunderbarste Neuköllner Talent gefunden!

Schlitten fahren, Schlittschuhlaufen, basteln. Weihnachtsgeschenke schlage ich vor. Ach ja, das Zuckerfest ist ja schon vorbei. Ups, da muss ich einfach noch ein bisschen umdenken. Lesen, och nö, aber Vorgelesen bekommen, das finden wir beide toll. Da müssen wir uns noch einigen, wer wem vorliest.
Magst du gerne Spaghetti? Das sind natürlich die Fragen, die entscheiden können. Es war eine schwere Geburt und nicht einfach, ein wirklicher Kraftakt, aber am Ende des Tages kann ich erschöpft, aber mit Fug und Recht behaupten:Ich habe das wunderbarste Neuköllner Talent gefunden!

 

Teil 2: Zuhause bei den Aslans*

Winter 2011
Punkt 13 Uhr sprinte ich die Treppe des Mehrfamilienhauses hoch und klingle bei den Aslans. „Wow!“, Ilayda öffnet mir erstaunt die Tür. „So pünktlich könnte ich niemals sein.“ Ihre Schwester Esra hat ihr einen Zopf geflochten, und überhaupt machen sich alle Damen der Familie Aslan gerade noch fertig für den Besuch. Wir setzen uns aufs Sofa. Es fühlt sich gut an, wieder hier zu sein. Irgendwie ein bisschen heimisch. Alle setzen sich neugierig mit an den Tisch. Es gibt Cay und auch Oma Ayse, die sonntags immer da ist, freut sich über den Besuch.

Brandenburger Tor und Berliner Dom sind weit weg

Ich habe Fotos meiner Familie mitgebracht. So kommen wir gut ins Gespräch und alle sind interessiert, wie wer aussieht. Zwei Fotos zeigen meine Großeltern als Touristen vor dem Brandenburger Tor und dem Berliner Dom. Gülümser ist sich nicht sicher, wo genau das nochmal ist und fragt ihre Tochter Esra auf Türkisch. Esra gibt eine vage Antwort. Ich kann es kaum glauben. Familie Aslan lebt in Neukölln. Das merke ich auch später bei einem Spaziergang mit Ilayda. Ihr Radius bewegt sich innerhalb der 500 Meter links von ihrem Haus und dann nochmal 250 Meter nach rechts zur Schule. Alles klar, das wird sich bald ändern!

„Hast du auch Facebook?“

Ilayda und ich quatschen. Mir fällt ein, dass sie mir letzte Woche gesagt hatte, dass sie ihre Cousine umbringen wollte. Da wollte ich doch nochmal nachhaken. Mache ich auch. Weil die doof ist, total zickig und eine echte Spielverderberin. Ok. Ich dachte, es wäre etwas Schlimmeres. Das mit dem Umbringen hatte sich nun auch schon relativiert. Ilayda stellt viele Fragen und erzählt viel. Es ist wirklich einfach, Zeit mit ihr zu verbringen. Die Fragen reichen von „Was genau passiert eigentlich an Weihnachten?“ bis „Hast du auch Facebook?“.

Es wird ihr und mir nicht langweilig

Basteln und Malen gehören dazu: Mira und Ilayda unternehmen viel gemeinsam. (Foto: privat)

Nachdem sie mir den Spielplatz und ihre Schule gezeigt hat („Hier kannst du dich hinstellen, wenn du mich von der Schule abholst, dann kann ich dich nicht übersehen“), malen wir ein tolles Unterwasserbild in Ilaydas Zimmer. Ich habe Ölkreide mitgebracht und Papier und Ilayda ist begeistert. Und ich bin begeistert von ihren Zeichenkünsten. Wie toll sie ein Seepferdchen malt und vor allem, wie geduldig sie ist. Fast zwei Stunden malen wir und reden dabei und es wird ihr und mir nicht langweilig.

Ilayda schenkt mir Hausschuhe, die ich tragen kann, wenn ich wiederkomme

Als wir endlich aus dem Zimmer stürmen, um der Familie das Bild zu präsentieren, ruft Esra: „Und auch wir haben eine Überraschung für euch!“ Es gibt selbstgemachten Börek, Linsensuppe, Kohlrouladen à la Turca, Kuchen und und und. Wir essen noch zusammen und dann mache ich mich mit Ayse auf den Nachhauseweg. Wir unterhalten uns mit Händen und Füßen, sie mit ihrem wenigen Deutsch, ich mit meinem wenigen Türkisch. Es klappt prima. Ich habe das Gefühl, wir mögen uns alle sehr. Ilayda schenkt mir Hausschuhe, die ich dann tragen kann, wenn ich wiederkomme. Und auch denke ich, dass die Aslans sich freuen, dass ich Türkisch lerne und somit auch viel Interesse an ihrer Kultur zeige.

„Wenn ich mein Talent gefunden habe, gehe ich zu ‚Deutschland sucht sein Supertalent‘!“

Bei manchen Sachen bin ich mir nicht immer sicher, was ich sagen soll. Ich muss erst herausfinden, wie ich mit einer 9-Jährigen umgehe. Was kann/soll ich kommentieren? Was nicht? Ich möchte Ilayda nicht meine Meinung aufdrängen. Aber im Grunde kann man ja alles besprechen und darüber diskutieren. Manche Sachen muss ich vielleicht auch einfach so hinnehmen oder nicht so eng sehen. So sagte Ilayda während des Malens: „Wenn ich mein Talent gefunden habe, dann gehe ich zu ‚Deutschland sucht sein Supertalent‘!“ Ich wäre fast hinten übergekippt. Was?! Meint sie das ernst? Aber dann denke ich: Hey, sie ist erst 9. Wollen das nicht vielleicht alle 9-Jährigen? Mit neun Jahren habe ich angefangen, Tagebuch zu schreiben. Ich muss einmal nachsehen, was mir da so durch den Kopf ging.

Ab ins Museum

Deniz und auch Carmen von den Neuköllner Talenten hatten mir gesagt, ich solle klein anfangen. Erst einmal zu Hause bei Ilayda bleiben, dann den Radius vergrößern. Erst einmal Neukölln erkunden und nicht gleich riesige Ausflüge machen. Das war der Plan. Als ich Ilayda dann fragte, was sie das nächste Mal gerne machen würde, sagte sie prompt: „Na, ins Naturkundemuseum gehen! Und wenn wir die Knochen und Dinosaurier gesehen haben, können wir ja noch zur Kunst rübergehen!“
Was soll ich da sagen? Nächsten Sonntag fahren wir nun ins Museum.

 

Teil 3: Mira und Ilayda heute

Es ist fast 2020. Also kennen Ilayda und ich uns nun schon seit neun Jahren. Das ist eine lange Zeit, vor allem, wenn man bedenkt, dass Ilayda erst 18 ist.
Erst 18! Für mich klingt es unvorstellbar. Noch immer habe ich das schüchterne, liebevolle kleine Mädchen vor Augen. Sie hat ihr Alter nun verdoppelt. Heute ist Ilayda eine Frau. Und was mir am meisten gefällt: Sie ist eine Frau mit eigener Meinung und Antrieb. Sie schafft es. Sie macht es. Aber es ist auch verdammt schwer für sie.

Sie hat es als Erste aus ihrer Familie auf das Gymnasium geschafft

Mira und Ilayda heute – mit dabei ist Miras Tochter (Foto: privat)

Wenn ich an Ilayda und ihren Weg denke, dann bin ich unglaublich stolz auf sie und zeitgleich fühle ich einen Zorn in mir aufsteigen über die Ungerechtigkeit, die ihr oft zuteil wurde und über all die Steine, die ihr in den Weg gelegt wurden.
Ilayda hat es als Erste und Einzige aus ihrer Familie auf das Gymnasium geschafft. Ihre Schwester Esra hatte bereits eine Gymnasialempfehlung von den Lehrern, aber keiner in der Familie, inklusive Esra selbst, haben es ihr zugetraut.
Ich habe nichts mit Ilaydas Leistungen zu tun, die sie auf das Gymnasium gebracht haben. Aber ich konnte diesmal ihrer Familie gut zureden. Dass es eine Chance sei, dass sie immer noch wechseln könne. Das sind Aufgaben, die ich übernehmen kann.
Und nun kämpft sich dieses Mädchen durch, seit Jahren. Wissen die beteiligten Lehrer*innen, woher sie kommt? Was sie nebenbei alles stemmt?

Viele Steine liegen auf Ilaydas Weg

Ilayda hat eine rührend liebende Mutter und ältere Schwester. Aber Ilayda hat auch schon zwei Mal den Koffer ihres alkoholkranken Vaters gepackt und ihn mit Hilfe der Mutter rausgeworfen. Sie hat ihn monatelang jeden Tag an der Schule und vor der Haustür betrunken abgewimmelt. Sie konnte niemanden fragen, Vokabeln mit ihr zu üben oder ihr eine Matheaufgabe zu erklären. Sie hat mehrfach die Schule, ihr gewohntes Umfeld wechseln müssen, da die Mutter einen neuen Freund hatte und dann doch wieder zurückziehen wollte, nach der Trennung.

Sie will es schaffen – und sie wird es schaffen

Ilayda macht mit. Und sie hilft. Sie sucht nach neuen Sozialwohnungen für sich und ihre Mutter. Sie setzt sich auf ihren Hintern und lernt. Sie will es schaffen und sie wird es schaffen. Ich ziehe meinen Hut vor einem Mädchen, das sich durchkämpft, schlau ist und neugierig, einfühlsam und so freundlich.

Und Ilayda und ich?

Wir sehen uns selten, sind aber sehr verbunden und das fühlt sich so gut an. Es ist toll, dass wir viele intensive Jahre hatten, die diese Basis geschaffen haben. Eine Basis, auf der Ilayda mich anrufen kann, um mich zu fragen, ob ich einen Frauenarzttermin für sie ausmachen kann, mir von ihrem Freund erzählt, den ihre Mutter lieber gar nicht erst kennenlernen möchte.

Wir brauchen kein Label für unsere Beziehung

Patin und Patenkind sind wir schon lange nicht mehr. Freundinnen vielleicht. Es ist egal, wir brauchen kein Label. Ich habe immens viel von Ilayda und ihrer Welt, aus der sie kommt, gelernt. Ich weiß, dass auch ich ihr wichtig bin. Ich bin so gespannt, ihren weiteren Weg mitverfolgen und ihr an der ein oder anderen Stelle vielleicht helfen zu können. Mit Kontakten, mit Informationen, mit Rat, aber auch durchs Zuhören.

Unsere Verbindung steht und dafür bin ich extrem dankbar

Es ist viel passiert in den letzten Jahren. Ich bin froh, dass ich damals so viel Zeit und Energie hatte, Ilayda so oft zu treffen (jedes Wochenende!), um das aufzubauen, was es heute ist. Dieses Engagement könnte ich heute nicht mehr aufbringen, aber unsere Verbindung steht und dafür bin ich extrem dankbar.

Über das Projekt: Die Neuköllner Talente

Foto: Bürgerstiftung Neukölln

„Jedes Kind hat ein Talent“ ist einer der Leitsprüche des Projekts „Neuköllner Talente“, das – unter dem Dach der Bürgerstiftung Neukölln – mit viel Engagement und Herzblut seit 2008 Neuköllner Kinder mit Berliner Talentpatinnen und -paten zusammenbringt.

Ehrenamtliche Talentpat*innen öffnen Türen und Augen

Dabei ist das Ziel des Projekts keineswegs, die Kinder für den nächsten „Jugend musiziert“-Wettbewerb vorzubereiten, sondern vielmehr die kleinen, alltäglichen Begabungen und Interessen zu fördern. Das kann eine schöne Handschrift sein oder jemand spielt gut Tischtennis, ein Interesse für Technik oder für’s Kochen. Die ehrenamtlich tätigen Talentpat*innen sollen Türen und Augen für andere Dinge öffnen wie Museen, Theater oder Waldspaziergänge.

„Quality Time“ ist wichtig

Für viele Talentpatenkinder ist es vor allem auch wichtig, dass jemand kommt und „Quality time“ mit ihnen verbringt, und das einmal in der Woche mindestens. Wertvolle Zeit und Aufmerksamkeit, die die Kinder oftmals nicht bekommen, da sie vielleicht noch viele Geschwister haben oder die Eltern viel arbeiten müssen. Manche Eltern sind schlichtweg nicht in der Lage, bestimmte Dinge mit ihren Kindern zu unternehmen, sei es aus finanziellen Gründen oder fehlender Erfahrung.

300 Patenschaften wurden bereits vermittelt

Die Talentpaten werden mit kleinen Beiträgen unterstützt, um Eintritts- oder Fahrgelder für die Kinder zu zahlen, ansonsten ist es aber vor allem die gemeinsame Zeit, die so kostbar ist.
Über 300 Patenschaften hat das Projekt bereits vermittelt. Das Auswählen und Zusammenbringen der Kinder und Familien mit den Pat*innen geschieht auf eine sehr liebevolle und zeitintensive Art. Es werden viele Gespräche geführt, die beiden Parteien langsam zusammengebracht und die Patenschaft über lange Zeit eng begleitet. Es mögen vielleicht kleine Schritte sein, aber diese sind umso wichtiger, denn jedes einzelne „Neuköllner Talent“ bekommt in seiner Patenschaft ein Geschenk fürs Leben.

Weitere Informationen unter www.neukoelln-plus.de/was-wir-machen/kinder-und-jugendliche/neukoellner-talente

* Name von der Redaktion geändert

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