Interview: Isolde Hilt
Das ist doch einmal eine Ansage: „Ich helfe Querdenkerinnen und Visionärinnen dabei, mit ihrem Business auf den Punkt zu kommen und mutige Leaderinnen für die neue Zeit zu werden.“ Mit Katharina Zuleger hat man nicht den gewohnten Coach oder die übliche Unternehmensberaterin vor sich. Sie hat eine Power, die mitreißt und ansteckt. Wer sich von ihr auf seinem beruflichen Weg weiterhelfen lassen will, muss sich ernsthaft und mit Leidenschaft mit sich auseinandersetzen wollen. Ohren anlegen und ab ins Abenteuer; man wird nicht umhinkommen, seine Komfortzone zu verlassen, denn sonst wird das nichts. Dafür findet man seine Positionierung und seine Stimme. Im Gespräch zeigt Katharina Zuleger auf, worum es geht, um als scheinbare*r Business-Außenseiter*in sein Ding zu machen und erfolgreich zu werden.
Du hast Geowissenschaften studiert und bei Forschungs- und Umweltschutzprojekten gearbeitet. Heute hilfst du Firmen, Unternehmer*innen und Privatkund*innen dabei, „ihren Ausdruck zu finden“. Wie kam es zu dieser Entwicklung, zu deiner heutigen Profession?
Wenn mir jemand als Teenager erzählt hätte, wie mein Lebensweg aussehen wird, hätte ich vermutlich gesagt: „Ich glaube, du hast einen Knall.“ Ich bin aufgewachsen mit einer Art innerem Wissen, dass ich in einer wichtigen Zeit geboren wurde und dass unsere Erde in Gefahr ist. Aber ich war damit ziemlich allein. Denn das, was ich sah und fühlte, war für die Menschen um mich herum anders, nicht wahr oder peinlich. Und das war eine schmerzliche Kombination – ich hatte den Wunsch, die Welt wachzurütteln in Verbindung mit Selbstzweifel: „Vielleicht bilde ich mir das alles nur ein. Vielleicht sehe ich das alles falsch.“ Ich war der Prototyp für ein Leben mit Vollgas, aber mit angezogenen Handbremsen. Wenn ich meine Wahrheit sagte, war ich eine Außenseiterin, ein unrealistisches Sensibelchen oder ein bisschen dumm. Aber wenn ich versuchte, die Dinge zu sagen, die angesagt waren, fühlte ich mich innerlich hohl und verloren.
Wie geht man mit so einem Gefühl, anders als die anderen zu sein, sein Leben an?
Als Weltretterin versuchte ich es zuerst mit Ökologie, mit Umweltschutz und Umweltpolitik. Am Anfang dachte ich noch, dass wir uns alle anders verhalten würden, wenn wir besser verstehen, was vor sich geht. Aus der Vorstellung musste ich recht schmerzlich aufwachen. Denn wir haben kein Know-how-, sondern ein Fühl-Problem. Und daraus entsteht das Umsetzungs-Dilemma. Heute verstehe ich, dass es eine Menge kollektives Trauma gibt, das uns in dieser Form von Taubheit und Ohnmacht gefangen hält.
Damals sah ich nur, dass ich das so nicht lösen kann. Das führte dazu, dass ich meine Doktorarbeit an den Nagel gehängt und eine 180 Grad-Wende gemacht habe. Für mich persönlich tauchte ich ein in die Welt von Selbsterfahrung, Spiritualität, Therapie, Kunst und Körperarbeit … Ohne dass ich das damals zu meinem Beruf machen wollte. Es gab da dieses komische, fehlende Puzzleteil und den Hunger nach meiner eigenen Stimme. Und das wollte ich finden.
Dieses Gefühl, glaube ich, kommt vielen gar nicht so unbekannt vor … Du hast dein Puzzleteil, deine eigene Stimme gefunden, oder?
Ja. Mir half ein Buch dabei, das ich eigentlich verschenken wollte und noch kurz in der S-Bahn durchblätterte. So kam ich zu Innenausbau, Hausbau und Feng-Shui. In meinen Beratungen fing ich an zu beobachten, dass es nicht wirklich um das Parkett, die Farbe an der Wand oder die Sitzbank im Garten ging. Es ging um Fragen wie: Wer bin ich in der Welt? Wieviel Raum darf ich einnehmen? Wie sehr darf ich anders sein? Wie viel ist zu viel? Wie sehen mich die anderen? Wer in unserer Beziehung trifft die Entscheidungen? Wie wichtig nehme ich mich und mein Wohlergehen?
Ich wurde eine sehr erfolgreiche Beraterin, weil ich diese Dimension verstand und ihr im Bauprozess oder beim Einrichten Raum gab.
Doch dann gab es noch einmal einen Knacks …
Ja. Ich wollte irgendwann mehr von meinem spirituellen Background mit der Welt teilen. Und genau an dem Punkt geriet ich in einen inneren Nebel, der mich in die Knie zwang. Ich konnte nicht fassen, dass ich mit all meinen Ausbildungen, meinem Erfolg und meinen Business-Trainings so sehr im Unterholz festhing. Ich hatte die Unendlichkeit und das Glück kennengelernt, richtig gut Geld verdient, die Welt bereist … Es war mir aber nicht möglich, auf den Punkt und in Worte zu bringen, was ich in die Welt trage.
Und damit fand ich mich in einer der schwierigsten und einsamsten Zeiten meines Lebens wieder. Ich konnte das Thema nicht zur Seite stellen. Es war etwas, das ich unbedingt verstehen und lösen musste. Das führte dazu, dass ich inneren Nebel und Positionierung jahrelang erforscht habe. Mit zerzausten Haaren, roten Backen, Tränen, ekstatisch, mit schlaflosen Nächten und mit zunehmender Klarheit. Und daraus entwickelte sich mein jetziges Business. Heute ist mir klar, warum Visionäre mit ihrer Positionierung oft Schwierigkeiten haben und was auf dieser Reise wirklich geschehen muss.
Im Zusammenhang mit Positionierung sprichst du gerne von „seinen Ausdruck finden“. Was meinst du damit?
Dinge tun, sagen, gestalten und manifestieren, die für uns wahr und bedeutungsvoll sind. Die uns herausfordern, aus unserer Anpassung und unserem Gehorsam herauszuwachsen. Die widerspiegeln, woran wir glauben und für welche Welt wir einen Beitrag leisten wollen.
Du wendest dich an Visionärinnen und Menschen mit einem Soul-Business. Was unterscheidet ein Soul-Business von einem anderen Business?
Ein Soulbusiness dient etwas Größerem und nicht nur der Gewinnmaximierung – zum Beispiel mehr Bewusstsein, mehr Freude, mehr Gemeinschaft, gesunde Nahrungsmittel, mehr Heilung. Dabei ist es kein co-abhängiges Retter-Projekt, bei dem ich andere heilen oder erfolgreich machen muss, um mich gut zu fühlen. Es ist auf die beste Art und Weise egoistisch, weil wir damit auch unserer eigenen Entfaltung dienen – ebenso wie der unserer Mitarbeiter.
Kann es sein, dass ein Soul-Business viel mit dem Geschlecht zu tun hat? Dass überwiegend Frauen zu dir kommen?
Ja. Das liegt daran, dass es in meiner Arbeit um den Ausstieg aus der Ohnmacht geht. Frauen haben hier kollektiv mehr Nachholbedarf, um aus ihrem inneren Gehorsam und ihrer Anpassung herauszukommen. Ich sehe das Bedürfnis nach einer beseelten Ökonomie aber auch bei Männern. Ich glaube jedoch, dass der innere Veränderungsprozess für Männer auf diesem Weg ein anderer ist – ein Hinterfragen von Performance, Macht- und Erfolgsvorstellungen. Und das kann am besten jemand begleiten, der diese Reise selbst intensiv durchlebt hat.
Sehen Frauen ihr Business anders als Männer?
Wir Frauen haben mehr Angst, als Leaderin aufzutreten. Ein kleiner Blick auf die aktuelle Ausnahme-Situation macht das deutlich: Sowohl auf der Seite der Wissenschaftler wie der Verschwörungstheoretiker sind es überwiegend die Männer, die uns die Welt erklären.
Menschen, die anders ticken, sind deine Leidenschaft. Wie äußert sich dieses „anders ticken“?
Damit meine ich Menschen, die eigene Wege gehen, eigene Meinungen und Erfahrungen haben. Die sich nicht auf ihre Diplome abstützen …. Menschen, die bereit sind, die Wahrheit zu sagen. Nein, der Weg ist nicht einfach. Und nein, hier gibt es nicht den Drei-Punkte-Plan zur ersten Million in den nächsten 5 Wochen. Es sind Menschen, die etwas wagen und dafür auch einmal auf die Nase fallen.
Was hindert Menschen am Erfolg? Was hindert sie daran, ihr Potenzial voll zu nutzen?
Wenn es um Erfolg und die Entfaltung unseres Potenzials geht, werden wir mit unseren kreativen Wunden und Traumen konfrontiert. Falls wir die Erfahrung gemacht haben, dass wir für unseren Ausdruck beschämt wurden, dass wir gehorchen und uns anpassen mussten, dass unsere Sicht der Dinge keinen Platz hatte … Da wird es einen Teil in uns geben, der auf Nummer sicher spielen und im Schneckenhaus bleiben will. Wir können die Schnecke nicht mit der Peitsche oder einer To-Do-Liste hervorlocken. Wir können aber lernen, mit den Gefühlen und der Angst anwesend zu bleiben.
Vermeintliche Schwächen als Stärken erkennen?
Ja. Wir warten gerne auf eine fehlerfreie 2.0-Version von uns, in der wir endlich über unsere alten Schwächen, Verletzungen und Wunden hinausgewachsen sind. Ich selbst habe den Zugang zu meiner ganz eigenen Stimme und meinem Potenzial erst gefunden, als ich erkennen konnte, das meine Familiengeschichte, meine kreativen Wunden, meine Sprachlosigkeit, meine lange Suche und meine Selbstzweifel ebenso zu meiner Power gehören wie meine Intuition, meine Fähigkeit zuzuhören, meine Liebe zu Farben und Worten.
Du hilfst bei Positionierung-Problemen. Wie sieht das aus?
Positionierung bedeutet Position beziehen. Da sage ich dir, wo die Reise mit mir hinführt und womit ich dir helfen kann. Ich sage dir, ob du richtig bei mir bist, woran ich glaube, was ich über den Prozess und seine Herausforderungen weiss.
Das sind an sich recht einfache Fragen, auf die wir aber nur dann eine gute Antwort finden, wenn wir keine Angst mehr davor haben, persönlich zu führen und unsere eigene Erfahrung und unseren eigenen Weg zu nutzen.
Welche Menschen suchen dich auf? Mit welchen Professionen?
Die meisten meiner Kund*innen arbeiten auf die ein oder andere Weise mit Transformation – zum Beispiel als Psychotherapeutin, Pfarrer, Künstlerin, spirituelle Lehrerin, Heilerin, Tantra Lehrerin, Coach … Es sind Menschen, die Themen neu miteinander verbinden, Dinge neu erfinden oder deren eigener Weg ein wichtiges Element in ihrer Arbeit ist.
Was sind die inhaltlichen Schwerpunkte deiner Arbeit? Wobei kannst du behilflich sein?
Es gibt eine strategische Lösung in meinem Business: Ich helfe Menschen, ihre Ausbildungen, Ideen, Talente und Impulse auf den Punkt zu bringen, ihre eigene Stimme zu finden und mit ihrem Thema eine mutige und verständliche Leaderin zu werden.
Und es gibt eine transformative Lösung in meinem Business: Damit meine Kund*innen aus dem inneren Nebel und Kreislauf von endloser Neuerfindung heraustreten können, müssen sie lernen, das Vertrauen an ihre innere Anbindung und Führung zurückzuerobern.
Du hast selbst einen Traum: beitragen zu einer Business-Gemeinschaft für die Leader der neuen Zeit. Wie kann man sich das vorstellen?
Auf jeden Fall braucht es Gemeinschaft. Ich habe das selbst erlebt und höre das immer wieder von Kundinnen: das Gefühl, anders zu sein und keine Gleichgesinnten zu haben, die verstehen, womit sie ringen. Familienmitglieder oder Freude, die die Geburtswehen von Positionierung nicht kennen, können das meist gar nicht nachvollziehen. Von außen scheint es immer wieder ums Gleiche zu gehen. Coaching allein kann das Bedürfnis nach Austausch und Üben meist gar nicht abdecken – oder nur für viel Geld. Business-Gemeinschaften und Business-Buddies sind für mich eine fantastische Ressource, um sich gegenseitig auf dem Weg zu unterstützen.
Welche Art von Leader braucht es?
Die Leader der neuen Zeit sind nicht Leithammel, die allen sagen, wo es lang geht. Es sind Menschen, die aus dem Paradigma von „Macht über…“ ausgestiegen sind und uns allen mehr „Macht für etwas“ geben. Dadurch, dass sie sichere Räume schaffen, in denen Evolution passieren kann, dass sie wertfrei und neugierig sind und Menschen zusammenbringen. Die den Mut haben, ihre Wahrheit, Erfahrung, ihre Umwege mit uns zu teilen und alte Tabus zu brechen. Die das in der Welt manifestieren, was sie als schmerzlich notwendig, aber noch fehlend wahrnehmen.
Und was macht die neue Zeit noch aus?
Dass wir lernen, zusammenzuarbeiten und Diversität als Fülle und Bereicherung schätzen. Eine Diversität an Erfahrung, Meinungen, Werten, Hautfarben, Bedürfnissen, Religionen … Und die Fähigkeit, einander so lange und gründlich zuzuhören, dass wir gemeinsame und nachhaltige Lösungen entwickeln.
Und ich sehe eine Welt, in der es kein „Soulbusiness“ mehr braucht. Weil es normal ist, dass wir aus der inneren Anbindung heraus arbeiten.
Das hört sich paradiesisch an, der Weg dahin ist aber noch weit, oder?
Zu tun ist noch einiges … Um das Macht-Ohnmachtsgefälle in unserer Welt zu verändern, braucht es eine gerechtere Verteilung von Ressourcen wie Energie, Kapital, Land, Wasser, Bildung. Aber auch Coaching und Training sind Ressourcen, zu der viel mehr Menschen Zugang haben sollten. Und hier nutzen wir die Power von Gemeinschaft, Kooperation, Coworking noch viel zu wenig.
Ich sehe meinen Beitrag darin, Orte und Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, in denen sich Querdenker*innen, Starseeds, Visionär*innen treffen und einander helfen, ihre Stimme und ihre Power zu finden.
Macht die augenblickliche weltweite Krise dies noch deutlicher als je zuvor?
Ja. Diese Zeit gibt uns die Chance, aus der Spaltung von Fühlen und Handeln auszusteigen. Eigentlich ist uns im tief im Herzen klar, welche Werte wir haben, von welcher Welt wir träumen, wann wir müde sind, was uns inspiriert und wie wir arbeiten wollen. Aber es gibt so viel Angst, dass wir unter der Brücke enden, wenn wir dieser Stimme vertrauen: „Damit kann ich nichts verkaufen. Ich muss die gleichen Geschichten vom endlosen Glück erzählen. Ich muss mit meinem Sektglas vor einer Yacht stehen, ich muss tief in den Schmerzpunkten bohren und mich dann als Retter verkaufen…“
Es ist ein bisschen wie die Geschichte „Des Kaisers neue Kleider“: Corona macht sichtbarer, dass unsere kollektive Vorstellung von Erfolg und Glück schon ziemlich lange ziemlich nackt war.
Was war dein schönster Erfolg?
Es gibt äußerliche Parameter, die aufregend waren wie bestimmte Umsätze, viele Reisen, Vorträge, Immobilien. Wenn ich Lust habe, packe ich meinen Koffer und meinen Laptop und arbeite ein halbes Jahr von Australien aus. Drei Dinge aber fühlen sich wichtig und gut an:
Die Rückeroberung meiner inneren Anbindung und meiner eigenen Stimme.
Menschen in meinem Leben, die so ticken wie ich, mit denen ich meine Welt und Talente teilen kann.
Und die Freude daran, wenn ich sehe, wie meine Kundinnen ihr Licht und ihre Liebe in die Welt tragen, ohne den Bauch oder das Herz einzuziehen.
Bist du dir immer klar, wie es für dich laufen soll? Was tust du, wenn bei dir einmal ein solcher Nebel aufsteigt, wo man sich mit sich selbst gerade nicht mehr auskennt?
Innerer Nebel taucht auf, wenn es einen Unterschied gibt zwischen dem, was wir innerlich als wichtig und wahr erleben und dem, was wir glauben, sein und tun zu müssen. Ich vertraue meiner inneren Wahrnehmung heute viel mehr. Dadurch ist der Nebel nicht mehr so oft zu Gast bei mir wie früher. Aber natürlich gibt es Momente, in denen ich Angst habe, mich überfordert fühle oder plötzlich der Meinung bin, ich sei zu alt. Was ich auf meinem eigenen Weg gelernt habe:
- Es gibt Momente, die fühlen sich nicht einfach an, aber ich kann sie besser aushalten. Dabei hilft mir Inquiry, eine Art gesprochene Kontemplation, in der ich meinen inneren Bildern und Gefühlen folge und laut darüber spreche. Das Problem mit turbulenten Emotionen rund um Business-Klarheit ist oft, dass wir uns damit allein fühlen. Denn Menschen, die den Prozess nicht selbst erlebt haben, können oft unser Ringen nicht verstehen. Inquriy können wir mit einem Buddy machen. Es hilft aber auch, wenn wir es allein tun. Dadurch, dass wir ein Gefühl laut aussprechen und damit anwesend bleiben, verändert es sich und der innere Nebel lichtet sich.
- Ich habe Business-Buddies, die für mich da sind. Und zwar nicht, indem sie mich festlegen oder mir die Lösung präsentieren, sondern indem sie den Raum für die emotionale Welle halten. In meiner Arbeit ist es mir ebenfalls ein großes Anliegen, dass Menschen Business-Freunde finden für Austausch, Co-Regulation, zum Üben und für Inquiries.
- Ich gebe mir mehr Zeit und setze mich weniger unter Druck.
Noch etwas, das dir wichtig ist …?
Das waren wunderbare Fragen, ich danke dir dafür.
Zur Person
Katharina Zuleger lebt seit über 20 Jahren im Kanton Luzern in der Schweiz. Sie hilft Firmen, Unternehmer*innen und Privatkund*innen dabei, ihre Positionierung, ihren Ausdruck zu finden.
Zum näheren Kennenlernen findet ihr hier zwei Videos über Inquiry (wertschätzendes Erkunden), in denen Katharina Zuleger die Grundlagen erklärt und wie man Inquiry als Buddy anwendet:
https://www.youtube.com/watch?v=c7iq-gvfHK0
https://www.youtube.com/watch?v=0V9MMil0V_s
Weitere Infos unter: https://www.katharina-zuleger.com/
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Eine Antwort
Liebe Katharina,
ich höre Deine Stimme in diesem Interview! Wunderbar! Genau so bist Du!
Herzlich: Christiane
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