von Isolde Hilt
Es ist schwer, Worte zu finden, wenn erneut ein Krieg ausbricht, wenn Leid, das Menschen erfahren, alle Grenzen sprengt. Gibt es einen Weg, mit diesem schwer fassbaren, alles vernichtenden Hass umzugehen? Haben wir noch eine Chance als Weltengemeinschaft, als Menschengemeinschaft? Wird es uns gelingen, Frieden zu schließen?
In diesen Tagen könnte man erneut die Zuversicht, dass es doch noch zum Guten kommen kann, verlieren. Tief in uns wissen wir, dass sich Gewalt nicht mit Gewalt lösen lässt. Wie schaffen wir es als Menschen zu begreifen, dass wir unser aller Überleben nur sichern, wenn wir Klüfte überwinden, uns behutsam einander annähern und uns zur Seite stehen?
Wir können bei uns beginnen. Uns fragen, was das Menschsein ausmacht. Uns mit der Würde des Menschen auseinandersetzen. Eine behutsame Annäherung …
Menschsein und Menschenwürde gehören eng zusammen
Der Text „Menschenwürde“ entstand vor ca. 4 Wochen als ein Beitrag zu dem Projekt „Menschenwürde“ der Künstler*innengruppe Artists for Human Dignity. Wer sich gerne daran beteiligen möchte, findet hier weitere Infos:
Und für das Projekt „Human, right?“ kann man noch bis zum 24. Oktober abstimmen! Herzlichen Dank!
Human, right?“Man sollte niemanden verurteilen, den man nicht kennt.”
Hier könnt ihr abstimmen:
https://www.deutscher-engagementpreis.de/publikumspreis/nominierte/kultuer-regensburg-ev
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