zusammengestellt von Florian Roithmeier
Der elektronische Kassenbon
Seit diesem Jahr gibt es in Deutschland die Kassenbon-Pflicht. Man muss einen Kassenbon ausgeben, auch wenn ihn der Kunde oder die Kundin gar nicht will. Meist wird der Bon gedruckt und sofort weggeworfen.
Thomas Völk und sein Partner Paul Mattes suchten nach einer Alternative. Sie dachten an ein elektronisches Bon-System. Aber was tun, wenn man kein oder schlechtes Internet hat? Mit dem sogenannten NeoPrinter werden die Daten aus der Kasse direkt auf das Handy des Kunden geschickt – ganz ohne Internet.
Mehr zum elektronischen Bon: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2020/die-neue-konsumgesellschaft/bon?utm_source=zeit&utm_medium=parkett
Nachhaltige Kleidung von Elboni
Vor Kurzem haben wir euch eine Reihe nachhaltiger, mit Liebe gemachter Weihnachtsgeschenke vorgestellt.
good news for you-Leserin Maren hat uns daraufhin Elboni empfohlen: ein Start-up, das nach eigenen Angaben nachhaltig und fair produzierte T-Shirts und Hoodies produziert. Die Kleidungsstücke sind mit einem besonderen, kunstfotografischen Design bedruckt. Für jedes gekaufte Kleidungsstück spendet Elboni einen Euro an die „Alpakafarm Hirtenaue“, die unter anderem tierbegleitete Therapie anbietet.
Elboni verspricht: Wer bis Montag, 14.12., bestellt, bekommt seine Bestellung noch pünktlich zu Weihnachten! Mehr unter www.el-boni.de.
Der Kalender „Lichtblicke 2021“
„In diesem Jahr waren manche Tage besonders schwerer als andere. Und an manchen Tagen hast du doch wieder mehr die Freude gespürt. Selbst dann, wenn du etwas hinter dir gelassen hast. Wenn alles unvorhersehbar war und alles gewohnte weg. Und auch, wenn du von einem geliebten Menschen Abschied genommen hast, möglicherweise noch trauerst“, schreibt Christine Deger.
In ihrem Kalender „Lichtblicke“ gibt sie all dem Platz. Im vergangenen Jahr haben wir euch den Kalender bereits vorgestellt.
Auch für 2021 bietet Christine Deger einen „Lichtblicke“-Kalender an. Mehr unter www.calenders.eu.
HaitiCare freut sich über deine Spende!
In Deutschland und Europa ist die Corona-Pandemie ein großes Thema, auf Haiti weniger. Der Verein HaitiCare berichtet: „Der Staat und die Ordnungskräfte sind – leider – mit sich selbst beschäftigt und daher nicht in der Lage, irgendwelche Sicherheitskonzepte umzusetzen. Hilfe bei einer Infektion ist bei dem maroden Gesundheitssystem nicht zu erwarten.“
HaitiCare setzt sich deshalb für Aufklärung und Hygiene ein. Michael Kaasch von HaitiCare: „Seife, fließendes Wasser und kreative Masken sichern so das Überleben vieler Kinder und deren Familien. Auch das haben wir Ihnen zu verdanken!
Wir hoffen weiterhin auf viele Spenden zum Jahresende, denn der Dezember ist der wichtigste Spendenmonat des Jahres. Es wird eng in diesem Jahr. Deshalb zählt jede noch so kleine Spende. Wir wollen – wie jedes Jahr – auch den bedüftigsten Familien zu einem würdigen Weihnachtsfest verhelfen.“
Jetzt spenden und unterstützen unter www.haiticare.de.
Mehr zu HaitiCare:
Bildung ist der beste Weg, um Fluchtursachen entgegenzuwirken
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