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„good news for you“ – mehr als nur ein paar gute Nachrichten

good news: Das ist doch nur ein Tropfen auf den heißen Stein? Zählen wir einmal weltweit alle diese „guten Tropfen“ zusammen und ziehen sie ab: Wer weiß, was dann wäre?
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Unsere Arbeit ist eine leise. Wir halten meist nach Geschehnissen, Prozessen und Dingen Ausschau, die ihre Zeit brauchen, bis sie wirken. Oder, wie der Volksmund treffend sagt: „Gut Ding will Weile haben.“ Gute, konstruktive Nachrichten sind nicht laut, üben aber, lässt man sich auf sie ein, eine enorme Kraft aus. Unser Team von good news for you ist das beste Beispiel dafür. Was uns gerade in diesem Jahr immer wieder Kraft und Zuversicht gegeben, Mut und auch viel Spaß gemacht hat, war und ist die Arbeit an unseren good news. Davon möchten wir euch in diesem Beitrag zum Ende von 2020 erzählen.

 

„Lösungsorientiert zu denken und handeln, ist das beste Mittel gegen Ohnmacht und Hilflosigkeit.“

Isolde Hilt

Unter unseren good news verstehen wir in erster Linie konstruktive, lösungsorientierte Nachrichten. Das heißt, wir verschließen die Augen nicht vor dem, was um uns und in der Welt passiert. Wir stellen viel eher an den Menschen, die etwas zum Besseren hin verändern wollen, fest, was alles schief läuft. So viele leisten im Verborgenen Gutes und prägen auf ihre Weise ihr Umfeld, so dass auch das seine Kreise zieht. „Was bringt das schon? … Das ist doch nur ein Tropfen auf den heißen Stein …“ Doch zählen wir einmal weltweit alle diese „guten Tropfen“ zusammen und ziehen sie ab: Wer weiß, was dann wäre?

good news beeinflussen die eigene Lebensweise auf eine Weise, wie ich mir das zuvor so nie hätte vorstellen können. Verwundert stelle ich fest, dass ich vieles, das ich mir vor wenigen Jahren noch gewünscht hätte, nicht mehr brauche. Nachhaltigkeit ist zu einem wichtigen Thema geworden. Mit die für mich wichtigste Erkenntnis ist: Lösungsorientiert zu denken und zu handeln, ist das beste Mittel gegen Ohnmacht und Hilflosigkeit. Man spürt die eigene Kraft und dass da noch so viel mehr möglich ist. Das wirkt im positiven, gesunden Sinn ansteckend. Das ist ein Suchtstoff, den ich liebe.

Unsere good news for you-Community wächst

Ohne euren Zuspruch und eure Unterstützung könnten wir lange nicht das leisten, was wir in den letzten vier Jahren aufgebaut haben. Dafür möchten wir uns bei euch allen von Herzen bedanken! Wenn wir, neben vielen tollen Empfehlungen für weitere good news, Feedback wie dieses zu unserer ersten good news for you TV-Sendung erhalten, wissen wir, das heißt nur eines: WEITERMACHEN, sich weiterentwickeln und wachsen.

Das schrieb uns zum Beispiel Brigitte:

„Liebes good news-Team,

eine tolle Sendung! Man spürt da soviel Freude, den Glauben an das Gute und eine immense Leidenschaft für Eure Sache. Ich will Euch daraufhin einfach nochmal danke sagen für Eure Arbeit. Ihr bringt damit soviel Gutes in die Welt, das macht mich richtig froh. Und wie vielen anderen ist mir die Sonntagslektüre Eures Newsletters zur puren Freude und Kraftquelle geworden – auch für mein ganz persönliches Engagement.“

Apropos wachsen …

Mit unserem neuen Format good news for you TV haben wir neue Kolleginnen und Kollegen für unser Team gewinnen können, die eine unendliche Bereicherung für uns sind. Alle Gesichter des gesamten Teams und wer dahinter steckt, könnt ihr hier näher kennenlernen: https://goodnews-for-you.de/das-sind-die-menschen-hinter-good-news-for-you-tv/

Wir bekommen immer häufiger Angebote, wie wir uns schnell einmal ein paar Follower mehr für ein paar Dollar kaufen können. Das möchten wir nicht. Wir freuen uns über jede und jeden, die und der uns gerne auf unserem Portal und auf Social Media-Plattformen folgt und uns empfiehlt. Wir brauchen für das, was auf uns alles zukommen mag, ein solides und stabiles Fundament.

Mein Tipp!

Meine kleine Bilanz möchte ich mit folgender Empfehlung schließen: Kraft und ein Ort, wo wir auftanken können, tun uns allen gut. Lernt mit Ursula und Frank Wendeberg Natur auf eine ganz neue Art näher kennen: https://www.youtube.com/watch?v=Sklo5IkPHoQ&feature=emb_logo

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„Für 2021 wünsche ich mir viele weitere motivierende Menschen, Projekte und good news!“

Florian Roithmeier

2020 ist ein Jahr, von dem man oft hört: „Gut, dass es vorbei ist.“ Klar: 2020 war ein Jahr, das enorme Herausforderungen hatte. Aber den Kopf in den Sand zu stecken und alles schlecht zu reden, bringt meines Erachtens nichts. Daher möchte ich den Blick auf meine persönlichen good news lenken.

Eines der Projekte, das mich 2020 besonders beeindruckt hat, war Make-a-Wish Deutschland. Als ich mit Tina Linne, der Geschäftsführerin von Make-A-Wish Deutschland telefonierte, wurde mir gleich klar, wie viel Herzblut in dieser Organisation steckt.

Make-a-Wish – in den USA eine weit bekannte Organisation – erfüllt schwer erkrankten Kindern ihre größten Wünsche. Jede Wunscherfüllung soll für die Kinder dabei ein einzigartiges Erlebnis sein, auf das sie sich einerseits lange im Voraus freuen und an das sie sich andererseits lange erinnern sollen. Mehr über die beeindruckende Arbeit von Make-a-Wish könnt ihr hier lesen:

Make-A-Wish erfüllt Wünsche schwer kranker Kinder

Die Vielzahl engagierter Menschen macht Mut.

Was mich außerdem motiviert hat: Zu sehen, wie viele Menschen und Projekte es gibt, die wirklich anpacken und die Welt ändern wollen. Ob die Bäckerei, die Brot vom Vortag verkauft und die Gewinne spendet, oder der Verein, der bedürftige Senior*innen finanziell unterstützt – die Vielzahl engagierter Menschen macht Mut! Besonders bereichert hat es mich, die positive Entwicklung vieler Projekte, die wir bereits vorgestellt hatten, zu begleiten.

good news-Update: Was ist aus euch geworden?

Für 2021 wünsche ich mir viele weitere motivierende Menschen, Projekte und good news!

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Was mich hoffnungsvoll stimmt? Die große Solidarität, die wir Menschen entwickeln können

Kristin Frauenhoffer

2020 – was war das für ein Jahr! Noch im Januar verfasste ich einen Podcast, dass im Februar mit dem Beginn des chinesischen Jahres der Ratte Veränderungen in unseren Alltag kämen. Ich konnte nicht ahnen, wie massiv diese Veränderungen sein würden … Eigentlich hatte ich an positive Dinge gedacht – an Veränderung hin zu mehr Menschlichkeit, Liebe und Toleranz. All das wurde in 2020 auf eine harte Probe gestellt.

Weil aber große Krisen auch immer große Chancen bergen, gab es in diesem irrwitzigen Jahr so Einiges, was mich im positiven Sinne beeindruckt hat. Zum Beispiel die große Resonanz auf eine, von mir initiierte Spendenaktion für die Menschen in Indien. Noch nie habe ich etwas so Großartiges in so kurzer Zeit erleben dürfen!

Ein kleiner Ideen-Funke wird zu einem riesigen Feuerwerk an Großzügigkeit!

Was zuhause auf meiner Couch als kleiner Ideen-Funke begann, zog ein riesiges Feuerwerk an Großzügigkeit nach sich. Als ich von dem nationalen Lockdown hörte, der in Indien verhängt worden war, war mir sofort klar, dass dies für viele Menschen katastrophale Folgen haben würde. Ich kenne Indien gut, denn ich habe dort gelebt. Mit meinem Freund Sudarshan in Indien startete ich kurzerhand eine Spendenaktion in meinem Freundes- und Bekanntenkreis, dazu erschien auf unserem Portal good news for you auch ein Beitrag. Sudarshan sammelte ebenfalls fleißig und innerhalb weniger Wochen hatten wir über 20.000 Euro zusammen. Sudarshan machte sich dann an die Arbeit und packte tausende Verpflegungs-Pakete für Bedürftige und verteilte sie. Wie genau die Aktion verlief, könnt ihr hier nachlesen:

Metta Sangha hilft über 1.500 Familien

Was mich an der Aktion am meisten beeindruckte, war die Großzügigkeit und das Vertrauen aller Spender*innen. Nie hätte ich gedacht, dass wir so viele Menschen motivieren können zu helfen. Das ist es auch, was mich im Jahr 2020 trotz allem hoffnungsvoll stimmte: die große Solidarität, die wir Menschen entwickeln können. Wir müssen nur unsere Augen und Herzen für unsere Mitmenschen öffnen. Dann können wir auch weitere Krisen meistern.

Und was mich auch noch berührte, war zu sehen, wie sich unsere good news in der Welt verbreiten. Wie die Menschen in Indien, Afrika oder Südamerika auf unsere Beiträge reagieren. Unsere internationale Community wächst. Das zeigt, dass es solche Nachrichten braucht! Deshalb werde ich auch in 2021 weiter gerne dazu beitragen, das Gute in die Welt tragen.

Das Jahr des Büffels könnte einiges ausgleichen und überwinden.

Übrigens: Am 12. Februar beginnt im chinesischen Kalender das Jahr des Büffels. Angeblich ist er geduldig, fleißig und gerechtigkeitsliebend. Er sei stark und könne alle Schwierigkeiten überwinden. Das lässt doch hoffen für das neue Jahr!

 

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